Wieso muß ich aber 105% bezahlen?
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Weil der Staat sich in deine Familie einmischt, obwohl Familie Privatsache ist. Solange Vater UND Mutter dafür sorgen, daß das Kind nicht verhungert und es schön warm hat, sowie es zur kostenfreien Schule schicken, solange hat sich der Staat rauszuhalten. Er tut es jedoch nicht, weil es im INTERESSE DER INDUSTRIE ist, daß die Familie zerstört wird. Das neue Wirtschaftssystem wurde nach dem Kriege installiert. In diesem System fängt die Familie hier niemanden mehr auf - hier in Deutschland. Zumindest nicht denjenigen der Arbeit hat [sic!]. Es zählt die "Eigen"verantwortung nicht die "Familien" - oder "Volks"gemeinschaft. Das fängt mit der Parole an, man könne ja nicht auf etwas stolz sein, was man nicht selber geschaffen oder geleistet hat. Natürlich kann man das - nämlich dann, wenn man sich mit demjenigen, der etwas geleistet hat, so eng verbunden fühlt, daß man sich als Gemeinschaft sieht. So zählte früher zur Familie Vater-Mutter-Kind - Grosseltern - ggf. Verwandte. Heute maximal noch Mutter- Kind und ggf. Vater . Für diese Schrumpf- Familie soll gefälligst ganz allein der Arbeiter aufkommen, ohne an ihr irgendwelche Rechte zu haben. Statt wie früher also auf einen grösseren Personenkreis zurückzugreifen, der sich gegenseitig versorgt, wird heute die Verantwortung auf einen Einzelnen vorgeben abgedrückt. Mutter sorgt ums Kind, Vater zahlt. Ideal für die Firmen und für das INDUSTRIELLE INTERESSE. Du arbeitest, darfst dich aber um deine Familie nicht mehr kümmern. Du zahlt eben nur noch deine "Pauschale", bist zwangsweise von Familienlasten befreit. So kann die Firma immer auf den Arbeiter zurückgreifen, ganz der Firma verpflichtet. Hätte der Arbeiter irgendwelchen Rechte mehr, würde die Familie mehr Raum einnehmen und die Arbeitswelt behindern, die flexibilität erfordert. Familienfreundliche Frauen taugen da ebenfalls - so die Lobbypolitik der Grossindustriellen - da allenfalls noch als 400 Euro Kräfte und billige Teilzeitkräfte. Heute gelten Familien mit viel Kindern als "asozial" , sie bekommen keine Wohnung auf Miete mehr und auch Chefs sind sehr vorsichtig, da jemanden einzustellen. Bei z.B. 7 Kindern schrillen da die Alarmglocken: Wieviel tausend muss ich bezahlen, daß er wirklich die Kinder auch von dem Gehalt versorgen kann ? So gut wie kein Chef kann diese Einkommen bezahlen. Man sollte sich daher die Frage stellen, warum es früher sogar hilfreich war, gerade auch in der Landwirtschaft, wenn man viele Kinder hatte, und heute Kinder nur noch als Kostenfaktor diskrimiert werden. Wer hat dies gemacht ? Der Fortschritt - warum wird er zum Feind und nicht zum Freund für die Menschheit gemacht ? P.S. Letztendlich hat das mit den 110% und so natürlich auch den Sinn, weil bekannt ist, daß die Frauen mehr Geld ausgeben als die Männer, die bekanntlich mit einem Feierabendbier zufriedenstellen sind und bekanntlich auch nicht die Zeit haben, soviel Geld auszugeben. Für die Ankurblung der Wirtschaft ist es daher von immensen Interesse, wenn das Geld vom Mann zur Frau wandert, weil es dann sehr viel schneller in die Kassen des Einzelhandels etc. wandert.
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Weil der Staat sich in deine Familie einmischt, obwohl Familie Privatsache ist. Solange Vater UND Mutter dafür sorgen, daß das Kind nicht verhungert und es schön warm hat, sowie es zur kostenfreien Schule schicken, solange hat sich der Staat rauszuhalten. Er tut es jedoch nicht, weil es im INTERESSE DER INDUSTRIE ist, daß die Familie zerstört wird. Das neue Wirtschaftssystem wurde nach dem Kriege installiert. In diesem System fängt die Familie hier niemanden mehr auf - hier in Deutschland. Zumindest nicht denjenigen der Arbeit hat [sic!]. Es zählt die "Eigen"verantwortung nicht die "Familien" - oder "Volks"gemeinschaft. Das fängt mit der Parole an, man könne ja nicht auf etwas stolz sein, was man nicht selber geschaffen oder geleistet hat. Natürlich kann man das - nämlich dann, wenn man sich mit demjenigen, der etwas geleistet hat, so eng verbunden fühlt, daß man sich als Gemeinschaft sieht. So zählte früher zur Familie Vater-Mutter-Kind - Grosseltern - ggf. Verwandte. Heute maximal noch Mutter- Kind und ggf. Vater . Für diese Schrumpf- Familie soll gefälligst ganz allein der Arbeiter aufkommen, ohne an ihr irgendwelche Rechte zu haben. Statt wie früher also auf einen grösseren Personenkreis zurückzugreifen, der sich gegenseitig versorgt, wird heute die Verantwortung auf einen Einzelnen vorgeben abgedrückt. Mutter sorgt ums Kind, Vater zahlt. Ideal für die Firmen und für das INDUSTRIELLE INTERESSE. Du arbeitest, darfst dich aber um deine Familie nicht mehr kümmern. Du zahlt eben nur noch deine "Pauschale", bist zwangsweise von Familienlasten befreit. So kann die Firma immer auf den Arbeiter zurückgreifen, ganz der Firma verpflichtet. Hätte der Arbeiter irgendwelchen Rechte mehr, würde die Familie mehr Raum einnehmen und die Arbeitswelt behindern, die flexibilität erfordert. Familienfreundliche Frauen taugen da ebenfalls - so die Lobbypolitik der Grossindustriellen - da allenfalls noch als 400 Euro Kräfte und billige Teilzeitkräfte. Heute gelten Familien mit viel Kindern als "asozial" , sie bekommen keine Wohnung auf Miete mehr und auch Chefs sind sehr vorsichtig, da jemanden einzustellen. Bei z.B. 7 Kindern schrillen da die Alarmglocken: Wieviel tausend muss ich bezahlen, daß er wirklich die Kinder auch von dem Gehalt versorgen kann ? So gut wie kein Chef kann diese Einkommen bezahlen. Man sollte sich daher die Frage stellen, warum es früher sogar hilfreich war, gerade auch in der Landwirtschaft, wenn man viele Kinder hatte, und heute Kinder nur noch als Kostenfaktor diskrimiert werden. Wer hat dies gemacht ? Der Fortschritt - warum wird er zum Feind und nicht zum Freund für die Menschheit gemacht ? P.S. Letztendlich hat das mit den 110% und so natürlich auch den Sinn, weil bekannt ist, daß die Frauen mehr Geld ausgeben als die Männer, die bekanntlich mit einem Feierabendbier zufriedenstellen sind und bekanntlich auch nicht die Zeit haben, soviel Geld auszugeben. Für die Ankurblung der Wirtschaft ist es daher von immensen Interesse, wenn das Geld vom Mann zur Frau wandert, weil es dann sehr viel schneller in die Kassen des Einzelhandels etc. wandert.