17-12-2010, 10:35
(17-12-2010, 00:47)Supulanul schrieb: Sie ignorierte mich die Monate über und gab´ keine Chance auf eine "gemeinsame Zukunft zu Dritt" ...
Es hat mit Trotz nichts zu tun, wenn ich daraus schließe, dass ich mit dem Kind nichts zu tun habe.
Gedanklich bin ich dabei im gegenwärtigen Zustand noch vor der Vaterschaftsfeststellung.
Wenn die Feststellung positiv ist, ist Zusammenarbeit gefragt und dann vorrangig die Frage an die Kindesmutter, wie sie nach diesem Vorlauf die Zusammenarbeit zu gestalten gedenkt.
So, wie @Supulanul es beschreibt, hat die Mutter längst die Weichen gestellt, ihn als reinen Zahlvater zu mißbrauchen. Es ist mMn durchaus gerechtfertigt, darauf hinzuweisen.