10-01-2011, 09:24
@Inschöniör...
Ich weine gerade ob deiner Mitteilung und überlege, noch heute meinen persönlichen Psychiater zu konsultieren, weiss nur nicht, ob mir mein Arbeitgeber wegen meiner Privatangelegenheit freigibt bei Lohnkürzung, da es sich um meine Privatangelegenheit handelt.
Ich bin zweifacher Vater. Meinen ersten Sohn kenne ich nicht, soll auch gar nicht meiner sein, habe aber richtig gut und fett Unterhalt gezahlt all die Jahre lang.
Zu meinem zweitgeborenen Kind, hier ist meine Vaterschaft sicher, soll ich meine Vaterschaft nicht ausleben dürfen. Jedenfalls wird es momentan straff organisiert verhindert.
Was die Mutter meines tatsächlichen Kindes betrifft, so wurde gerichtlich festgestellt, dass ich sie und ihre mit in die Beziehung gebrachte Tochter in Vollpension unterstützte, sprich, ich versorgte sie alle mit meinem erarbeiteten Geld und ihnen fehlte es an nichts.
Schulden in Sachen Unterhalt hatte ich also nie. Die habe ich aber jetzt massiv, denn ich weigerte und weigere mich vehement, bescheuerte VKH Raten für völlig unnötige und absurde Antragsverfahren der Mutter meines Kindes zu bezahlen. Da kennt der Staat aber keine Gnade.
Fazit:
Ich ging nicht fort und blieb hier. Trotzdem sehen wir beide unser Kind oder unsere Kinder nicht.
Es spielt also keine Rolle, ob Vater weg ist oder nicht. Ihm wird so oder so mitgespielt.
Ich weine gerade ob deiner Mitteilung und überlege, noch heute meinen persönlichen Psychiater zu konsultieren, weiss nur nicht, ob mir mein Arbeitgeber wegen meiner Privatangelegenheit freigibt bei Lohnkürzung, da es sich um meine Privatangelegenheit handelt.
Ich bin zweifacher Vater. Meinen ersten Sohn kenne ich nicht, soll auch gar nicht meiner sein, habe aber richtig gut und fett Unterhalt gezahlt all die Jahre lang.
Zu meinem zweitgeborenen Kind, hier ist meine Vaterschaft sicher, soll ich meine Vaterschaft nicht ausleben dürfen. Jedenfalls wird es momentan straff organisiert verhindert.
Was die Mutter meines tatsächlichen Kindes betrifft, so wurde gerichtlich festgestellt, dass ich sie und ihre mit in die Beziehung gebrachte Tochter in Vollpension unterstützte, sprich, ich versorgte sie alle mit meinem erarbeiteten Geld und ihnen fehlte es an nichts.
Schulden in Sachen Unterhalt hatte ich also nie. Die habe ich aber jetzt massiv, denn ich weigerte und weigere mich vehement, bescheuerte VKH Raten für völlig unnötige und absurde Antragsverfahren der Mutter meines Kindes zu bezahlen. Da kennt der Staat aber keine Gnade.
Fazit:
Ich ging nicht fort und blieb hier. Trotzdem sehen wir beide unser Kind oder unsere Kinder nicht.
Es spielt also keine Rolle, ob Vater weg ist oder nicht. Ihm wird so oder so mitgespielt.