11-01-2011, 16:04
Dazu kann ich aus meiner Sicht eine wahre Begebenheit beisteuern. Bitte emotionslos entgegennehmen. Danke.
Ende der Neunziger heiratete ich. Sie war zu der Zeit schwanger, aber nicht von mir. Durch die eheschliessung wurde ich also zum rechtlichen Vater ihres Kindes. Ein Jahr nach der Geburt focht ich innerhalb der Familie die Vaterschaft an und nix da mit Unterhalt fürs Kind. Keine Bange, das Kind bekam trotzdem reichlich. Seine Mutter auch, aber mehr so auf die Mütze und das vom Gericht.
Warum? Sie kam auf die glorreiche Idee, nach meiner erfolgreichen Anfechtung bei Gericht als biologischen Vater einen falschen Mann anzugeben. Einen Lower eben mit Kohle. Blöd war nur, dass ich den kannte und ich durch ein Schriftstück meiner Exfrau wusste, dass sie bewusst und vorsätzlich einen falschen Mann der Vaterschaft bezichtigte. Der Rest lief glatt über die Bühne. Er, also der Falsche, wurde zur Vaterschaftsfeststellung bestellt, um anzuerkennen. Das Ganze logo bei Gericht. Er ging da völlig locker hin und hatte besagtes Schriftstück in der Tatsche. Bei Gericht wartete er ab das Bla Bla Bla und legte dem Richter dann das Schreiben vor und der fast falsche Vater ging als finanziell freier Mann heim. Das war eine gute Tat, finde ich.
Achja, auf diesem Schriftstück da stand der richtige Papa mit vollständigem Namen, anschrift und Telefonnummer drauf. Mal ehrlich, so hochprisantes Material läßt FRAU nun wirklich nicht rumliegen, oder?
Ende der Neunziger heiratete ich. Sie war zu der Zeit schwanger, aber nicht von mir. Durch die eheschliessung wurde ich also zum rechtlichen Vater ihres Kindes. Ein Jahr nach der Geburt focht ich innerhalb der Familie die Vaterschaft an und nix da mit Unterhalt fürs Kind. Keine Bange, das Kind bekam trotzdem reichlich. Seine Mutter auch, aber mehr so auf die Mütze und das vom Gericht.
Warum? Sie kam auf die glorreiche Idee, nach meiner erfolgreichen Anfechtung bei Gericht als biologischen Vater einen falschen Mann anzugeben. Einen Lower eben mit Kohle. Blöd war nur, dass ich den kannte und ich durch ein Schriftstück meiner Exfrau wusste, dass sie bewusst und vorsätzlich einen falschen Mann der Vaterschaft bezichtigte. Der Rest lief glatt über die Bühne. Er, also der Falsche, wurde zur Vaterschaftsfeststellung bestellt, um anzuerkennen. Das Ganze logo bei Gericht. Er ging da völlig locker hin und hatte besagtes Schriftstück in der Tatsche. Bei Gericht wartete er ab das Bla Bla Bla und legte dem Richter dann das Schreiben vor und der fast falsche Vater ging als finanziell freier Mann heim. Das war eine gute Tat, finde ich.
Achja, auf diesem Schriftstück da stand der richtige Papa mit vollständigem Namen, anschrift und Telefonnummer drauf. Mal ehrlich, so hochprisantes Material läßt FRAU nun wirklich nicht rumliegen, oder?