Dazu hatte ich 2008 auch ein Erlebnis.
Aufgrund der eintretenden Krise, hatte ich auf einen Schlag alle Aktien und Fonds bei meinem Broker verkauft.
Das Geld wurde auf ein mal an das Referenzkonto bei meiner Bank, bei der ich das Girokonto habe überwiesen.
Das war somit ein höherer Betrag.
Von da überwies ich es auf ein Tagesgeldkonto einer anderen Bank.
Merkel garantierte damals nur das Geld auf Sparkonten.
Paar Tage später bekam ich ein Schreiben von der Kripo vor Ort.
"Verdacht auf Geldwäsche"
Vorladungstermin zum Verhör.
Wie gesagt, ich habe einfach nur mein vedientes und versteuertes Geld überwiesen.
Beim Verhör wollte der Beamte wissen wo das Geld her kommt.
Protokoll wurde angefertigt, das ich xfach unterschreiben mußte.
Er hatte sämtlichen Kontenbewegungen meines Tagesgeldkontos vorliegen.
Ich erklärte, daß das von meinem Broker kommt und der Betrag so hoch ist, weil ich alles auf einmal verkauft habe, wegen der Krise.
Er wollte das dann in Form von Nachweisen haben, Überweisungsbelege, Kontoauszüge der anderen Banken usw.
Hatte ich aber nicht dabei, weil ich wußte zuerst gar nicht um was es überhaupt geht.
Weil ich nicht wusste was da gespielt wird und ob man mir da irgendwas anhängen will, habe ich dann einen Fachanwalt eingeschaltet.
Ruckzuck hat man sich bei so was nämlich in was reinmanövriert.
Der Anwalt forderte dann die Unterlagen an und hat sie mir kopiert.
Da war zu sehen, wer da schon alles die Finger mit im Spiel hatte.
Ausser der Kripo war der Zoll in Frankfurt eingeschaltet.
Ausgelöst hat alles die Bank bei der ich das Tagesgeldkonto habe.
Die haben bei der Bank angefragt bei der ich mein Girokonto habe, ob sie eine Anzeige wegen Geldwäsche gegen mich mittragen würden, was diese verneinten.
Nach der Darstellung meiner Girokontobank sind bei mir alle Kontenbewegungen plausibel.
Trotzdem hat mich dann die Tagesgeldkontobank beim Zoll in Frankfurt angezeigt.
Diese hat dann die Staatsanwaltschaft vor Ort eingeschaltet und diese wiederum schaltete die Kripo ein.
Der Beamte meinte noch, daß auch das Finanzamt eingeschaltet sei, worüber sich aber nichts in den Unterlagen befand.
Jedenfalls hat der Fachanwalt den ganzen Spuk nach und nach beendet, nachdem ich alles lückenlos nachweisen konnte.
Auch nachwies, daß jeder Cent versteuert ist.
Aber Kosten sind mir natürlich entstanden.
Alleine der Fachanwalt verlangte fast 1000 Euro für seine Dienste.
Das wollte ich dann von der Tagesgeldkontobank zurück haben und habe denen geschrieben.
Mir war natürlich schon im Vorfeld klar, daß die nichts zahlen werden.
Dem war dann auch so.
Begründung, sie seien gesetzlich verpflichtet, bei hohen Kontenbewegungen, die sie nicht nachvollziehen können, Anzeige zu erstatten.
Das muß man sich mal vorstellen.................
Ach ja, laut Unterlagen war auch die Handwerkskammer und die Handelskammer (Innung?) irgendwie eingeschaltet.
Da hat man nachgefragt, ob ich als Gewerbetreibender registriert sei und in letzter Zeit einen großeren Deal gemacht hätte.
Da hat dann wohl auch noch das Thema Schwarzarbeit irgendwie mitgeschwungen.
Ich bin aber weder selbständig noch arbeite ich was mit dem man schwarz Geld verdienen könnte.
Ach noch was, ich habe dann bei der Staatsanwaltschaft vor Ort nachgefragt, was eigentlich mit dem Protokoll, überhaupt mit den ganzen Unterlagen passiert die da angesammelt wurden.
Weil da wurden ja so zimlich alle Internas über die Vermögensverhältnisse von mir und meiner Frau abgefragt.
Die Staatsanwältin schrieb mir, das kommt in das Archiv und wird nach 5 Jahren vernichtet.
Der Zoll in Frankfurt und die Kripo schrieben, daß die Daten in den PCs bereits nach einem Jahr gelöscht werden.
Ich hoffe mal daß das stimmt......................
Aufgrund der eintretenden Krise, hatte ich auf einen Schlag alle Aktien und Fonds bei meinem Broker verkauft.
Das Geld wurde auf ein mal an das Referenzkonto bei meiner Bank, bei der ich das Girokonto habe überwiesen.
Das war somit ein höherer Betrag.
Von da überwies ich es auf ein Tagesgeldkonto einer anderen Bank.
Merkel garantierte damals nur das Geld auf Sparkonten.
Paar Tage später bekam ich ein Schreiben von der Kripo vor Ort.
"Verdacht auf Geldwäsche"
Vorladungstermin zum Verhör.
Wie gesagt, ich habe einfach nur mein vedientes und versteuertes Geld überwiesen.
Beim Verhör wollte der Beamte wissen wo das Geld her kommt.
Protokoll wurde angefertigt, das ich xfach unterschreiben mußte.
Er hatte sämtlichen Kontenbewegungen meines Tagesgeldkontos vorliegen.
Ich erklärte, daß das von meinem Broker kommt und der Betrag so hoch ist, weil ich alles auf einmal verkauft habe, wegen der Krise.
Er wollte das dann in Form von Nachweisen haben, Überweisungsbelege, Kontoauszüge der anderen Banken usw.
Hatte ich aber nicht dabei, weil ich wußte zuerst gar nicht um was es überhaupt geht.
Weil ich nicht wusste was da gespielt wird und ob man mir da irgendwas anhängen will, habe ich dann einen Fachanwalt eingeschaltet.
Ruckzuck hat man sich bei so was nämlich in was reinmanövriert.
Der Anwalt forderte dann die Unterlagen an und hat sie mir kopiert.
Da war zu sehen, wer da schon alles die Finger mit im Spiel hatte.
Ausser der Kripo war der Zoll in Frankfurt eingeschaltet.
Ausgelöst hat alles die Bank bei der ich das Tagesgeldkonto habe.
Die haben bei der Bank angefragt bei der ich mein Girokonto habe, ob sie eine Anzeige wegen Geldwäsche gegen mich mittragen würden, was diese verneinten.
Nach der Darstellung meiner Girokontobank sind bei mir alle Kontenbewegungen plausibel.
Trotzdem hat mich dann die Tagesgeldkontobank beim Zoll in Frankfurt angezeigt.
Diese hat dann die Staatsanwaltschaft vor Ort eingeschaltet und diese wiederum schaltete die Kripo ein.
Der Beamte meinte noch, daß auch das Finanzamt eingeschaltet sei, worüber sich aber nichts in den Unterlagen befand.
Jedenfalls hat der Fachanwalt den ganzen Spuk nach und nach beendet, nachdem ich alles lückenlos nachweisen konnte.
Auch nachwies, daß jeder Cent versteuert ist.
Aber Kosten sind mir natürlich entstanden.
Alleine der Fachanwalt verlangte fast 1000 Euro für seine Dienste.
Das wollte ich dann von der Tagesgeldkontobank zurück haben und habe denen geschrieben.
Mir war natürlich schon im Vorfeld klar, daß die nichts zahlen werden.
Dem war dann auch so.
Begründung, sie seien gesetzlich verpflichtet, bei hohen Kontenbewegungen, die sie nicht nachvollziehen können, Anzeige zu erstatten.
Das muß man sich mal vorstellen.................
Ach ja, laut Unterlagen war auch die Handwerkskammer und die Handelskammer (Innung?) irgendwie eingeschaltet.
Da hat man nachgefragt, ob ich als Gewerbetreibender registriert sei und in letzter Zeit einen großeren Deal gemacht hätte.
Da hat dann wohl auch noch das Thema Schwarzarbeit irgendwie mitgeschwungen.
Ich bin aber weder selbständig noch arbeite ich was mit dem man schwarz Geld verdienen könnte.
Ach noch was, ich habe dann bei der Staatsanwaltschaft vor Ort nachgefragt, was eigentlich mit dem Protokoll, überhaupt mit den ganzen Unterlagen passiert die da angesammelt wurden.
Weil da wurden ja so zimlich alle Internas über die Vermögensverhältnisse von mir und meiner Frau abgefragt.
Die Staatsanwältin schrieb mir, das kommt in das Archiv und wird nach 5 Jahren vernichtet.
Der Zoll in Frankfurt und die Kripo schrieben, daß die Daten in den PCs bereits nach einem Jahr gelöscht werden.
Ich hoffe mal daß das stimmt......................
neuleben
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Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !