18-01-2011, 22:34
Hallo,
Zur Geschichte: Es war so, dass ich seit einem Jahr erfahren hatte, dass meine Mitbewohnerin schwanger ist. Ich hatte versucht einzugrenzen, ob ich denn in Frage kommen würde, da wir ab und zu miteinander geschlafen hatten. Jedoch habe ich mir gesagt, dass das nicht so weiter gehen soll und habe es im September - zu Beginn meiner Diplomarbeit - gelassen. Zeittraum der Zeugung soll so Mitte November gewesen sein. Da hatte sie versucht mich oral zu befriedigen - Sie war total besoffen.
Hatte ihr nach Weihnachten mitgeteilt, dass ich ausziehen werde in eine eigene Wohnung. Wie gesagt hat Sie mir ja im Januar erzählt, dass Sie schwanger sei. Größte Angst bei mir natürlich, dass da "was daneben gegangen" ist.
Das Kind kam im August und ich meinte Ähnlichkeit mit mir zu erkennen.
Es wurde ein anderer getestet, mit dem auch was gewesen sein soll. Dieser rückte den Test nicht heraus, also ging sie zum Jugendamt und eröffnete eine Beistandschaft - er rückte den Test raus. Die vom Jugendamt konnten natürlich weiterarbeiten und wollten ein Gerichtsverfahren zur Klärung der Vaterschaft eröffnen, nachdem der "Nicht-Vater" dem Jugendamt einen "Tipp" gegeben hatte. Der "Tipp" war jemand, mit dem meine Bekannte seit Ewigkeiten nichts mehr hatte )2 Jahre her).
Sie wolte es nicht zu einem Gerichtsprozess ankommen lassen, wo sie eh wusste, dass der "Tipp" niemals der Vater sein kann. Da sie sich nicht mehr sicher war, wann wir das letzte mal was miteinander hatten, würde sie auch gerne einen Test mit mir machen. "Sie kann mich ja nicht dazu zwingen...". Ich würde so einen Vaterschaftstest machen, aber nur ohne Jugendamt (Wir haben uns mitlerweile wieder gut verstanden). Ich habe mit ihr geredet und dazu geraten die Beistandschaft niederzulegen, da man das ja so regeln kann....
Eigentlich wollte ich ja nie einen Test machen (Angst vor dem Ergebnis, wie vor dem Ergebnis eines AIDS-tests, es könnte ja sein, bla bla bla).
Und hatte es aufgeschoben. Sie hatte die Beistandsschaft beendet, also habe ich den Test dann gemacht. Von Ihrer seite hätte ich angeblich dann entscheiden können, wenn der Test positiv ist, ob ich es nun offiziell anerkenne oder nicht....
So, test ist negativ.
Es würde dann noch ein anderer in Frage kommen, aber der hat ihr vor einem halben Jahr ein "Unfruchtbarkeits-Attest" vorgelegt.
Der Sex mit dem war aber angeblich Anfang Dezember, würde so für die Zeugung nicht in Frage kommen!?
nächste Schritte werden sein, dass Sie wahrscheinlich wieder das nette verfahrensgeile Jugendamt bemüht den Vater zu finden.
Wenn bei diesem Test irgendwas falsch gelaufen ist, dann sehe ich alt aus. Dann gehen die Kettenhunde gegen mich. Ich habe meine Probe selber genommen, klar. Aber es kann doch sein, dass Sie aus versehen die Proben Mutter und Kind vertauscht hat. Aus Dummheit eben.
Seitdem das Ergebnis da ist, fühle ich mich etwas beruhigter, aber irgendwie auch nicht und muss immernoch drüber nachdenken. Für Sie ist angeblich klar, dass das Thema jetzt abgehakt ist.
Was würde ein Test aussagen, wenn man Mutter / Kind Proben vertauschen würde???
Ich muss beruflich wahrscheinlich bald umziehen und habe zur Zeit eine günstige Wohnung. Wenn ich umziehe, dann wird die Wohnung mindestens 30% teurer und falls ich dann doch der Vater bin, kann ich mir "nur" noch was zu essen leisten + Wohnung...
Zur Geschichte: Es war so, dass ich seit einem Jahr erfahren hatte, dass meine Mitbewohnerin schwanger ist. Ich hatte versucht einzugrenzen, ob ich denn in Frage kommen würde, da wir ab und zu miteinander geschlafen hatten. Jedoch habe ich mir gesagt, dass das nicht so weiter gehen soll und habe es im September - zu Beginn meiner Diplomarbeit - gelassen. Zeittraum der Zeugung soll so Mitte November gewesen sein. Da hatte sie versucht mich oral zu befriedigen - Sie war total besoffen.
Hatte ihr nach Weihnachten mitgeteilt, dass ich ausziehen werde in eine eigene Wohnung. Wie gesagt hat Sie mir ja im Januar erzählt, dass Sie schwanger sei. Größte Angst bei mir natürlich, dass da "was daneben gegangen" ist.
Das Kind kam im August und ich meinte Ähnlichkeit mit mir zu erkennen.
Es wurde ein anderer getestet, mit dem auch was gewesen sein soll. Dieser rückte den Test nicht heraus, also ging sie zum Jugendamt und eröffnete eine Beistandschaft - er rückte den Test raus. Die vom Jugendamt konnten natürlich weiterarbeiten und wollten ein Gerichtsverfahren zur Klärung der Vaterschaft eröffnen, nachdem der "Nicht-Vater" dem Jugendamt einen "Tipp" gegeben hatte. Der "Tipp" war jemand, mit dem meine Bekannte seit Ewigkeiten nichts mehr hatte )2 Jahre her).
Sie wolte es nicht zu einem Gerichtsprozess ankommen lassen, wo sie eh wusste, dass der "Tipp" niemals der Vater sein kann. Da sie sich nicht mehr sicher war, wann wir das letzte mal was miteinander hatten, würde sie auch gerne einen Test mit mir machen. "Sie kann mich ja nicht dazu zwingen...". Ich würde so einen Vaterschaftstest machen, aber nur ohne Jugendamt (Wir haben uns mitlerweile wieder gut verstanden). Ich habe mit ihr geredet und dazu geraten die Beistandschaft niederzulegen, da man das ja so regeln kann....
Eigentlich wollte ich ja nie einen Test machen (Angst vor dem Ergebnis, wie vor dem Ergebnis eines AIDS-tests, es könnte ja sein, bla bla bla).
Und hatte es aufgeschoben. Sie hatte die Beistandsschaft beendet, also habe ich den Test dann gemacht. Von Ihrer seite hätte ich angeblich dann entscheiden können, wenn der Test positiv ist, ob ich es nun offiziell anerkenne oder nicht....
So, test ist negativ.
Es würde dann noch ein anderer in Frage kommen, aber der hat ihr vor einem halben Jahr ein "Unfruchtbarkeits-Attest" vorgelegt.
Der Sex mit dem war aber angeblich Anfang Dezember, würde so für die Zeugung nicht in Frage kommen!?
nächste Schritte werden sein, dass Sie wahrscheinlich wieder das nette verfahrensgeile Jugendamt bemüht den Vater zu finden.
Wenn bei diesem Test irgendwas falsch gelaufen ist, dann sehe ich alt aus. Dann gehen die Kettenhunde gegen mich. Ich habe meine Probe selber genommen, klar. Aber es kann doch sein, dass Sie aus versehen die Proben Mutter und Kind vertauscht hat. Aus Dummheit eben.
Seitdem das Ergebnis da ist, fühle ich mich etwas beruhigter, aber irgendwie auch nicht und muss immernoch drüber nachdenken. Für Sie ist angeblich klar, dass das Thema jetzt abgehakt ist.
Was würde ein Test aussagen, wenn man Mutter / Kind Proben vertauschen würde???
Ich muss beruflich wahrscheinlich bald umziehen und habe zur Zeit eine günstige Wohnung. Wenn ich umziehe, dann wird die Wohnung mindestens 30% teurer und falls ich dann doch der Vater bin, kann ich mir "nur" noch was zu essen leisten + Wohnung...