jeder hat das recht zu sagen, jetzt sind meine grenzen soweit überschritten, da geht einfach nichts mehr...
trotz allem stelle ich in genau dem moment meine interessen (frustration, bedürfnisse, etc) über die des kindes. das sollte dem argumentierenden zumindest klar sein.
damit entziehe ich aber gleichzeitig mir selbst die grundlage, wenn ich weiterhin argumentiere, ich wehre mich dagegen, dass die mutter und der staat ihre bedürfnisse über die des kindes stellen.
ich bin dann einfach nur eine dritte partei, die das kindeswohl aus den augen verliert.
die entscheidung ist durch und durch legitim. man hat sich eben für einen kampf um sich, statt für das kind entschieden.
trotz allem stelle ich in genau dem moment meine interessen (frustration, bedürfnisse, etc) über die des kindes. das sollte dem argumentierenden zumindest klar sein.
damit entziehe ich aber gleichzeitig mir selbst die grundlage, wenn ich weiterhin argumentiere, ich wehre mich dagegen, dass die mutter und der staat ihre bedürfnisse über die des kindes stellen.
ich bin dann einfach nur eine dritte partei, die das kindeswohl aus den augen verliert.
die entscheidung ist durch und durch legitim. man hat sich eben für einen kampf um sich, statt für das kind entschieden.
"Je schlimmer seine Lage ist, desto besser zeigt sich der gute Mensch" Bertolt Brecht