20-01-2011, 22:20
Und was fällt an der Reaktion von Seiten der Femis auf?
No comment!
Kein Wort zu den Vorwürfen.
Die Gegenseite ist aufgefordert den Beweis mit der Anschuldigung zu erbringen.
Und ich finde das grundsätzlich auch in Ordnung.
Betroffene Männer und Väter wurden von der IGAF auf das Thema hin angesprochen.
Es muss nun der Aufruf folgen, all diese Fälle zu sammeln, auszuwerten Gesichtern zu zuordnen, und Namen zu geben.
Es muss also der Aufruf folgen, dass sich Männer als Opfer vermehrt outen und es liegt an den Männern dies zu tun, um Veränderungen zu bewirken, oder zu lassen, um weiter im Dunkelfeld ein Unleben als leise leidende Loser zu fristen.
In diesem Zusammenhang hatte Astrid von Friesen, gestern, in einem Interview mit der freien welt, einige - mir altbekannte - Dinge erneut klargestellt.
No comment!
Kein Wort zu den Vorwürfen.
Die Gegenseite ist aufgefordert den Beweis mit der Anschuldigung zu erbringen.
Und ich finde das grundsätzlich auch in Ordnung.
Betroffene Männer und Väter wurden von der IGAF auf das Thema hin angesprochen.
Es muss nun der Aufruf folgen, all diese Fälle zu sammeln, auszuwerten Gesichtern zu zuordnen, und Namen zu geben.
Es muss also der Aufruf folgen, dass sich Männer als Opfer vermehrt outen und es liegt an den Männern dies zu tun, um Veränderungen zu bewirken, oder zu lassen, um weiter im Dunkelfeld ein Unleben als leise leidende Loser zu fristen.
In diesem Zusammenhang hatte Astrid von Friesen, gestern, in einem Interview mit der freien welt, einige - mir altbekannte - Dinge erneut klargestellt.
Zitat:Männer und Kinder zeigen so gut wie nie die Gewalt ihrer Frauen und Mütter an. Männer nicht, weil sie sich zutiefst schämen und weil Polizisten ihnen nicht glauben. Kinder nicht, weil sie „loyal bis in den Tod“ sind. Auch erzählen es Männer so gut wie nie ihren Freunden, wohingegen Frauen oft und mit vielen Freundinnen über männliche Gewalt sprechen.Quelle
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Ich bin auf dieses Thema vor Jahren gestoßen, weil ich von jungen Patienten/innen hörte, dass ihre Mütter sie mit Peitschen (im Erzgebirge heißen sie „siebenschwänzge Katzen“), Kochlöffeln, Kleiderbügeln schlugen. Alle diese zehn Mütter, von denen mir damals berichtet wurde, kamen aus dem sozialen Bereich, waren Lehrerinnen, Kitaerzieherinnen und Krankenschwestern.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)