27-01-2011, 15:46
beppo....
Es ist völlig egal, welche Variante man hernimmt. Sie hängen alle miteinander zusammen.
Den Slogan von @Ibykus finde ich deshalb nicht günstig, weil er die versteckte Botschaft zur Unterhaltsverweigerung enthält und damit wird jedes noch so gute Argument für die Sorge von Geburt an im Keime erstickt und zwar gnadenlos von der Gegenseite.
Wir können uns doch nicht allen Ernstens wie die Gegenseite benehmen, die mit Boykott und Erpressung vorangeht. Ich kenne viele, die sich im Guten getrennt haben und die sich noch heute treffen und keinerlei Probleme mit ihrer früheren Beziehung haben.
Wenn ich kann, werde ich...Unterhalt für meinen Sohn zahlen. Und wenn ich das mache, darf ich demzufolge auch mein Recht äußern, an seinem Leben teilzunehmen. Mir dieses Recht zu nehmen, dass steht in meinem Fall der Mutter nicht zu. Sie macht es aber. Das ist ungerecht und ich versuche Abhilfe zu schaffen. Aber nicht durch Aufruf zur Verweigerung von Unterhalt, wenn ich zu zahlen in der Lage bin. Das bezieht sich selbstverständlich auf meinen Sohn. Mutti kann arbeiten gehen, will nur nicht. Da muss ich halt ein wenig nachhelfen mit Fakten und Tatsachen.
Es ist völlig egal, welche Variante man hernimmt. Sie hängen alle miteinander zusammen.
Den Slogan von @Ibykus finde ich deshalb nicht günstig, weil er die versteckte Botschaft zur Unterhaltsverweigerung enthält und damit wird jedes noch so gute Argument für die Sorge von Geburt an im Keime erstickt und zwar gnadenlos von der Gegenseite.
Wir können uns doch nicht allen Ernstens wie die Gegenseite benehmen, die mit Boykott und Erpressung vorangeht. Ich kenne viele, die sich im Guten getrennt haben und die sich noch heute treffen und keinerlei Probleme mit ihrer früheren Beziehung haben.
Wenn ich kann, werde ich...Unterhalt für meinen Sohn zahlen. Und wenn ich das mache, darf ich demzufolge auch mein Recht äußern, an seinem Leben teilzunehmen. Mir dieses Recht zu nehmen, dass steht in meinem Fall der Mutter nicht zu. Sie macht es aber. Das ist ungerecht und ich versuche Abhilfe zu schaffen. Aber nicht durch Aufruf zur Verweigerung von Unterhalt, wenn ich zu zahlen in der Lage bin. Das bezieht sich selbstverständlich auf meinen Sohn. Mutti kann arbeiten gehen, will nur nicht. Da muss ich halt ein wenig nachhelfen mit Fakten und Tatsachen.