27-01-2011, 16:53
Wohin dieser "Slogan" führt, wird gerade in der Schweiz vorgeführt:
Die Justizministerin wischt die jahrelange Vorarbeit zum gemeinsamen Sorgerecht beiseite, schiebt es nicht nur auf die lange Bank, sondern heizt so richtig den Geschlechterkampf erst an:
Damit ist die Marschrichtung klar: Erst mal lange, lange zahlen, dann können lange, lange über den Antrag auf eine Antragsberechtigung beim Sorgerecht eventuell reden....
Die Justizministerin wischt die jahrelange Vorarbeit zum gemeinsamen Sorgerecht beiseite, schiebt es nicht nur auf die lange Bank, sondern heizt so richtig den Geschlechterkampf erst an:
Zitat:Zündstoff für den Geschlechterkampf
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Es war für Männer und namentlich für geschiedene Väter eine schlechte Nachricht, die sie vor zwei Wochen aus Bundesbern erhalten haben: Justizministerin Simonetta Sommaruga will die Vorlage über die gemeinsame elterliche Sorge noch nicht jetzt dem Parlament unterbreiten (NZZ 13. 1. 11).
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Justizministerin Sommaruga will die finanzielle Situation von geschiedenen Müttern verbessern. Zur Debatte steht ein Eingriff in das Existenzminimum der unterhaltspflichtigen Männer.
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/sc...33724.html
Damit ist die Marschrichtung klar: Erst mal lange, lange zahlen, dann können lange, lange über den Antrag auf eine Antragsberechtigung beim Sorgerecht eventuell reden....
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #