27-01-2011, 18:17
In der Schweiz tut sich einiges, Voraussagen aufgrund eines dort fiktiven Slogans traue ich mir nicht zu. Sichtbar wird dort im Moment, dass die jahrelange Arbeit von Mannschafft mit guten, konsensfähigen Inhalten hin zum gemeinsamen Sorgerecht nach einigen Anfangserfolgen nun von einer Politikerin regelrecht zerfetzt wird. Aus der Politik bekommt sie keinen merklichen Gegenwind.
Dagegen bekommt die IGAF mit provokanten Slogans und einem Konfrontationskurs enormen Zulauf sowie eine nie dagewesene mediale Präsenz. Sie verschiebt das Spektrum. Für mich heisst das, dass Provokation und Konfrontation Wege sind, die man nicht gleich von sich weisen sollte. Ein provokanter Slogan mag inhaltlich nicht tragfähig sein, aber kann trotzdem mehr Vor- wie Nachteile haben. Am Besten wäre freilich inhaltliche Substanz und provokative Substanz gleichzeitig, klar.
Dagegen bekommt die IGAF mit provokanten Slogans und einem Konfrontationskurs enormen Zulauf sowie eine nie dagewesene mediale Präsenz. Sie verschiebt das Spektrum. Für mich heisst das, dass Provokation und Konfrontation Wege sind, die man nicht gleich von sich weisen sollte. Ein provokanter Slogan mag inhaltlich nicht tragfähig sein, aber kann trotzdem mehr Vor- wie Nachteile haben. Am Besten wäre freilich inhaltliche Substanz und provokative Substanz gleichzeitig, klar.