30-01-2011, 15:50
Hallo nochmal und Danke für die Kommentare.
@freaky.
Ja ich war bei den Beratungsstellen der Caritas und Diakonie (Stadtmission). Ich war auch beim Jugendamt. Aber alles noch, bevor wir uns getrennt haben. So richtig viel Hilfe oder Unterstützung habe ich nicht bekommen.
Jetzt gibt es Querelen weger der Betreuungsregel. Ich möchte meine Tochter mit häufigen Übernachtunge, also am besten das Wechselmodell, bei mir haben. Das Ende der Fahnenstange des Streites ist also noch lange nicht in Sicht. Wahrscheinlich stehen mir schlimmsten Auseinandersetzungen noch bevor. Ich werde in den nächsten Tagen ausziehen und bin dann erstmal nicht mehr für meine Tochter so einfach greifbar. Oder anders, ich kann keine Kontrollfunktion mehr ausüben.
Da meine Frau die Vorschläge zur Betreuung nicht weiter kommentiert und auch auf ihre Anwältin nicht reagiert, schwebt das alles in der Luft. Jedenfalls habe ich wieder um Termine bei JA und Beratungsstelle gebeten. Es müssen Fakten geschaffen werden, die meine Kooperationsfähigkeit untermauern und meine Versuche mich um meine Tochter zu kümmern.
Meine Anwältin ist derzeit nicht verfügbar und sie riet mir meine Tochter für einen Zeitraum von einigen Tagen bei mir wohnen zu lassen und sie dann, so wie es ein Wechselmodell verlangen würde wieder für einige Zeit bei der Mutter zu lassen. Bis sie sich der Sache wieder annimmt. Die Gegenanwältin hat Zustimmung signalisiert. Ich frage mich aber, ob das bei künftigen Verhandlungen an anderer Stelle negativ ausgelet werden kann. Was meint ihr?
@freaky.
Ja ich war bei den Beratungsstellen der Caritas und Diakonie (Stadtmission). Ich war auch beim Jugendamt. Aber alles noch, bevor wir uns getrennt haben. So richtig viel Hilfe oder Unterstützung habe ich nicht bekommen.
Jetzt gibt es Querelen weger der Betreuungsregel. Ich möchte meine Tochter mit häufigen Übernachtunge, also am besten das Wechselmodell, bei mir haben. Das Ende der Fahnenstange des Streites ist also noch lange nicht in Sicht. Wahrscheinlich stehen mir schlimmsten Auseinandersetzungen noch bevor. Ich werde in den nächsten Tagen ausziehen und bin dann erstmal nicht mehr für meine Tochter so einfach greifbar. Oder anders, ich kann keine Kontrollfunktion mehr ausüben.
Da meine Frau die Vorschläge zur Betreuung nicht weiter kommentiert und auch auf ihre Anwältin nicht reagiert, schwebt das alles in der Luft. Jedenfalls habe ich wieder um Termine bei JA und Beratungsstelle gebeten. Es müssen Fakten geschaffen werden, die meine Kooperationsfähigkeit untermauern und meine Versuche mich um meine Tochter zu kümmern.
Meine Anwältin ist derzeit nicht verfügbar und sie riet mir meine Tochter für einen Zeitraum von einigen Tagen bei mir wohnen zu lassen und sie dann, so wie es ein Wechselmodell verlangen würde wieder für einige Zeit bei der Mutter zu lassen. Bis sie sich der Sache wieder annimmt. Die Gegenanwältin hat Zustimmung signalisiert. Ich frage mich aber, ob das bei künftigen Verhandlungen an anderer Stelle negativ ausgelet werden kann. Was meint ihr?