31-01-2011, 07:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31-01-2011, 07:30 von gleichgesinnter.)
Ich kann hier eigentlich nichts beitragen, weil ich die noch "haertere" Linie fahre, naemlich, wenn die Frau nach einvernehmlichen GV schwanger wird und allein entscheidet, ob sie das Kind austragen will ohne den Erzeuger zu fragen, ob dieser damit einverstanden ist, hat sie die KOMPLETTEN Konsequenzen zu tragen, ohne Ausnahme, soll heissen, sie hat sich um die Erziehung und die finanziellen Belange zu kuemmern.
So war und ist es ja in meinem Fall...
Das Problem bei Euch ist ja, das ihr nichtmal eine gemeinsame Linie findet und somit gemeinsam gegen die Unterhaltsmaximierungmaschine in Deutschland auftreten koennt.
Und so geht das seit Jahren.
Deswegen sind die "Auswanderer" die eigentlichen Gewinner, denn sie koennen sich nicht anschliessen und mitkaempfen, sie nehmen ihr Schicksal selbst in die Hand und kaempfen allein. Das geht aber nicht in Deutschland weil man als Einzelkaempfer auf verlorenem Posten steht.
Das wurde in Deutschland auch recht hinterlistig genauso eingefaedelt und nennt es "Einzelfallentscheidung" und somit sei jeder Fall anders.
Im Endeffekt werdet IHR, die ihr Euch eben als Gemeinschaft gegen das deutsche Unterhalts(un)recht auflehnen wollt, in alle Richtungen gejagt und der Zwist unter den Unterhaltssklaven geschuert.
Nach meiner Meinung sollt ihr somit schoen auf Distanz gehalten werden und nicht mit einer Sprache sprechen koennen.
Das ist genau das Ziel der Feministen und hier in diesem Thread ist der Erfolg genausestens sichtbar und der deutsche Staat mit den Frauenvereinen kann hier somit wieder einen Erfolg verbuchen.
Die, so wie ich, die das alles nicht mitmachen und die Radikallinie fahren, sind noch zu vereinzelt und somit NOCH vernachlaessigbar.
Man merkt bei Euch richtig, das ihr allein bei diesem Slogan schon sowas von unterschiedlichen Meinungen seid, das es fast aussichtslos ist, auf einen Nenner zu kommen.
Ein Nenner waere: Solange der Gesetzgeber (Politiker) nicht ein Gesetz erlaesst, dass das AUTOMATISCHE geteilte Sorgerecht bei verheirateten oder unverheirateten Paaren nach der Trennung beinhaltet, wird der Unterhalt verweigert.
Das diese Unterhaltsverweigerung gegen die Kinder geht, hat der Gesetzgeber zu verantworten weil er ein solches Gesetz nicht verabschiedet, das in vielen anderen Laendern schon Gang und Gebe ist und sogar vom europaeischen Gerichtshof mehrfach angemahnt wurde.
Der Unterhaltsbetrag wird in einen Pool (Sperrkonto) eingezahlt und dann, wenn das Gesetz unter Dach und Fach ist, an alle Kinder ausgezahlt.
Jeder Unterhaltspflichtige kann teilnehmen.
So muss es starten und nicht in solchen kleinen Gemetzel wie hier.
gleichgesinnter
So war und ist es ja in meinem Fall...
Das Problem bei Euch ist ja, das ihr nichtmal eine gemeinsame Linie findet und somit gemeinsam gegen die Unterhaltsmaximierungmaschine in Deutschland auftreten koennt.
Und so geht das seit Jahren.
Deswegen sind die "Auswanderer" die eigentlichen Gewinner, denn sie koennen sich nicht anschliessen und mitkaempfen, sie nehmen ihr Schicksal selbst in die Hand und kaempfen allein. Das geht aber nicht in Deutschland weil man als Einzelkaempfer auf verlorenem Posten steht.
Das wurde in Deutschland auch recht hinterlistig genauso eingefaedelt und nennt es "Einzelfallentscheidung" und somit sei jeder Fall anders.
Im Endeffekt werdet IHR, die ihr Euch eben als Gemeinschaft gegen das deutsche Unterhalts(un)recht auflehnen wollt, in alle Richtungen gejagt und der Zwist unter den Unterhaltssklaven geschuert.
Nach meiner Meinung sollt ihr somit schoen auf Distanz gehalten werden und nicht mit einer Sprache sprechen koennen.
Das ist genau das Ziel der Feministen und hier in diesem Thread ist der Erfolg genausestens sichtbar und der deutsche Staat mit den Frauenvereinen kann hier somit wieder einen Erfolg verbuchen.
Die, so wie ich, die das alles nicht mitmachen und die Radikallinie fahren, sind noch zu vereinzelt und somit NOCH vernachlaessigbar.
Man merkt bei Euch richtig, das ihr allein bei diesem Slogan schon sowas von unterschiedlichen Meinungen seid, das es fast aussichtslos ist, auf einen Nenner zu kommen.
Ein Nenner waere: Solange der Gesetzgeber (Politiker) nicht ein Gesetz erlaesst, dass das AUTOMATISCHE geteilte Sorgerecht bei verheirateten oder unverheirateten Paaren nach der Trennung beinhaltet, wird der Unterhalt verweigert.
Das diese Unterhaltsverweigerung gegen die Kinder geht, hat der Gesetzgeber zu verantworten weil er ein solches Gesetz nicht verabschiedet, das in vielen anderen Laendern schon Gang und Gebe ist und sogar vom europaeischen Gerichtshof mehrfach angemahnt wurde.
Der Unterhaltsbetrag wird in einen Pool (Sperrkonto) eingezahlt und dann, wenn das Gesetz unter Dach und Fach ist, an alle Kinder ausgezahlt.
Jeder Unterhaltspflichtige kann teilnehmen.
So muss es starten und nicht in solchen kleinen Gemetzel wie hier.
gleichgesinnter
Wenn die Banken für ihre Schulden nicht einstehen, warum sollten Millionen Zahlesel für ihre Unterhaltsschulden bzw. Unterhaltstitel aufkommen?
Zitat von Mus Lim, Montag den 04. Mai 2009 im Trennungsfaqforum
Zitat von Mus Lim, Montag den 04. Mai 2009 im Trennungsfaqforum