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Mutter setzt sich mit Kindern trotz Ausreiseverbot ins Ausland ab
#4
Oh :-) ich denke, da haben einige ein deja vú-Erlebnis, wenn sie das lesen.

Der Titel "Eine junge Mutter aus Afrika narrt Frauenhaus und Ämter" ist aber nur was für uninformierte Idioten, der eine sehr schöne euphemisten Umschreibung dafür ist, dass eine Afrianerin das "Standardprogramm" durchgezogen ist.

Eigentlich müssten deutschen Männern die Alarmglocken klingeln, doch es wird im Text vorgegaukelt, dass Jugendamt und Frauenhaus "genarrt" worden wären. Dabei ist es doch so, wie TrennungsFAQ (unter: Hilft es eine ausländische Frau zu heiraten) sehr richtig beschreibt, dass die Helferinnenindustrie Purzelbäume schlägt, wenn sie eine mit einem Deutschen verheiratete Ausländerin in die Hände bekommen.

Die Helferinnenindustrie wird wahrheitswidrig als getäuschtes "Opfer" dargestellt, obwohl sie treibende Kraft im Scheidungsgeschäft sind.
Von daher hat der Artikel einen vertuschenden und ausländerfeindlichen Touch, denn die Täterrolle wird ausschließlich der Ausländerin zugeschoben und die tragende Rolle von Jugendämtern und Frauenhäusern bestritten. Ja, der Artikel ist rassistisch, denn er ist von der Botschaft getragen, eine Untermenschin habe das "Reich" um die ihm zustehenden Kinder betrogen.

Denn: Wenn die Afrikanerin den deutschen Mann abzocken würde, aber die Kinder in Deutschland belassen hätte, dann wäre aus Sicht des Jugendamtes und der ganzen Helferinnenindustrie alles in Ordnung gewesen.

Deshalb finde ich den Artikel nicht so toll sondern eher hinterfotzig.

Nur informierte Männer wie die Forenteilnehmer sind in der Lage die Geschichte hinter der Geschichte zu lesen und richtig zu verstehen.

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Zitat:Die gutaussehende Ivorerin fühlte sich zusehend vom Familienleben eingeengt. Sie wollte ausgehen, in die Disco, Landsleute treffen und so weiter.
Das trifft allerdings auch auf deutsche Frauen zu.

Zitat:Am 12. September ist Ursula K. mit den Kindern abgehauen – ins Frauenhaus. Ihr Mann habe sie bedroht, geschlagen. In den Tagen zuvor hatte sie mehrfach die Polizei nach Gatherhof gerufen.
Der Klassiker. Diese für den Missbrauch Gesetze sind ja auf Geheiß des Femininsmus durchgesetzt worden.

Zitat:Das Frauenhaus vermittelte Ursula D. nach Dorsten. Dort lebt sie anonym in einer Wohnung, die ihr das Jugendamt der 80000-Einwohner-Stadt beschafft und eingerichtet hat.
Ich würde mir (als Mann) auch gerne eine Wohnung auf Kosten des Jugendamtes einrichten lassen. ;-) Wo bleibt denn da die Gleichberechtigung. Es ist haaresträubend wie bereitwillig da allein aufgrund von unbelegten Behauptungen, die jede phantasiebegabte Frau aufstellen kann, tief in die Tasche gegriffen wird.

Zitat:Sie beschäftigt eine Anwältin für Briefe an ihren Mann.
Und so haben Asylantinnen ihre Angestellten, Sekretärinnen im Frauenhaus, Verhandlungsvertreterinnen im Jugendamt und Rechtsanwältinnen, die sie für ihre Zwecke beschäftigen kann. Man stelle sich das mal vor: Wohnung, Angestellte, Unterhalt, … alles von der Stätin bezahlt.

Hauptsache, die Helferinnenindustrie verdient an dem Wahnsinn und rekrutiert ihre Klientinnen, damit die Arbeitsplätze der Helferinnenindustrie gesichert sind.

Zitat:Das wäre Kindesentzug, eine Straftat.
Uups, wie kann die Afrikanerin das wissen?
Wann je haben Jugendamt oder Frauenhaus Frauen erzählt, dass Kinderentzug eine Straftat sei? Wann je hat ein Richter eine Frau (!) wegen Kindesentzug verurteilt? Allerliebst, wie der Lila Pudel von Journalist Betroffenheit vorspielt.

Zitat:Am 22. Dezember hatte Rüdiger D. einen Besuchstermin beim Kinderschutzbund in Dorsten. Doch Ursula K. hatte zuvor dem Sachbearbeiter im dortigen Jugendamt Dampf gemacht. Ihr Mann wolle sie bedrohen, möglicherweise schlagen. In Dorsten hat am Dienstag vorletzter Woche ein eifersüchtiger Türke seine Frau auf offener Straße erstochen. „Wir sind jetzt sehr vorsichtig“, sagt Stadtsprecherin Lisa Bauckhorn.
Man lasse sich die Worte auf der Zunge zergehen. Was bedeutet hier "vorsichtig sein"? Richtig, Vorverurteilung von Männern als Gewalttäter. Von Vorsicht im Sinne von "nicht jede Geschichte glauben", die eine phantasiebegabte Frau auftischt, kann ja wohl keine Rede sein.

Zitat:Lisa Bauckhorn gab eine Erklärung der allgemeinen Art ab: „Wenn wir feststellen, dass ein Sozialbetrug vorliegt, wenn wir arglistig getäuscht werden, dann können Daueraufenthaltsgenehmigungen auch rückgängig gemacht werden.“ … Stadtsprecherin Bauckhorn realisierte zwar schnell, dass das Dorstener Jugendamt hereingelegt worden ist, aber sie kam im alten Jahr noch nicht einmal an die Anschrift der Abgetauchten. Sie fragte sich: „Werden in Paris oder Brüssel zwischen den Jahren wirklich alle Flugpassagiere genau gecheckt?“
Das arme betrogene Jugendamt, mir kommen die Tränen. Wie viele Jugendämter in Deutschland glauben bereitwillig die Phantasiegeschichten, die ihnen dort aufgetischt werden?

Und wie ist es mit dem Jugendamt Essen, das Himmel und Hölle in Bewegung setzt, um dem deutschen Vater in Thailand sein Kind wegzunehmen und es einer chinesischen Ausländerin zuzuschanzen, und dabei noch der selbstmordgefährdeten Ausländerin "Genesung" zu attestieren und das Orakeln über "Arbeitsuchen wollen" Handlungsmotivation ist.

Zitat:Ursula K. könnte mit dem Verkauf ihres LCD-Großbildfernsehers (angeschafft auf Kosten des Steuerzahlers) durchaus das Geld fürs Ticket nach Afrika in der Tasche haben.
Mir hat der Steuerzahler noch keinen LCD-Großbildfernseher finanziert. Aber ich bin ja auch ein (deutscher) Mann.

Der ganze Tenor des Artikels löst bei mir Brechreiz aus.
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Die Geschichte hinter der Geschichte - von Gast1 - 03-01-2009, 15:09

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