22-02-2011, 12:20
(22-02-2011, 10:10)-PAPA_ schrieb: Aber vergiß nicht, das jeden Tag neue Elternteile den Kampf neu aufnehmen müssen.Wie könnte ich das vergessen, wo ich es doch jeden Tag sehe. Aber deine Gegenüberstellung ist nicht hilfreich. Beides ist nämlich komplett unwichtig.
Wichtig ist diese durch gemachte Erfahrungen zu unterstützen,
statt Biografien einzelner Kämpfer zu rechagieren.
(22-02-2011, 10:10)-PAPA_ schrieb: Es ist auch wie eine Art Staffellauf zu sehen wo jeden TagMir ist schon klar, dass man als aktuell Betroffener nach jedem Strohhalm greift. Aber deine Aussage ist auch ein wenig zynisch. Betroffenen-Egoismus. Darauf könnte ich antworten: Warum sollten heute alle denjenigen helfen, die vor 5 Jahren tatenlos am Straßenrand standen, als andere um ihre Kinder gekämpft haben?
neue Opfer in den Fokus der Öffentlichkeit geraten, und andere Schiksale sich wie auch immer als erledigt zu sehen sind.
Das mag dir nicht schmecken, aber denke mal darüber nach. Vielleicht werden die Kräfte zur Veränderung ja dadurch "aufgebraucht", dass aktuelle Betroffene sie für ihr persönliches Problem abziehen?
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #