Bluter,
dieser Vater, Dein Hilfsangebot macht sich das Leben unnötig schwer, indem der konkrete Schaden- und Störfall viel zu komplex gesehen wird. Ich sage NICHT, daß Deine Überlegungen falsch sind.
Jetzt steht aber anderes auf Deinem Zettel:
Das Kind ist im Brunnen.
Höchste Priorität sollte Jetzt haben, das Kind dort rauszuholen!!!
Das Gutachten, so wie ich es aufgrund Deiner Schilderungen verstanden habe, geht in die richtige Richtung: Umgang!
Das Kind ist beschädigt und muß nun mithilfe einer Therapie in einen neuen Gleichgerichtszustand überführt werden - mit Hilfe des Vaters, in seinem Sinne, im objektiven Intereese des Kindes, das Umgang mit dem Vater benötigt.
Damit werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen:
Mit zunehmendem Umgang wird im selben Maße das Risiko seitens der Mutter verringert, das Kind einseitig beeinflussen zu können.
Es sollte jetzt wirklich nur auf die Stabilisierung und die Ausweitung des Umgangs ankommen. Die Mutter kann nicht direkt geändert werden. Dieser Vater sollte Ämter und Gerichte optimal für eine Ziel nutzen: Umgang!
DAS ist das Fenster, durch das der Vater steuern kann.
An die Mutter sollze keine Energien mehr verschwendet werden. So schlimm finde ich die gar nicht. Im Ernst. Ich kenne weitaus gestörtere Mütter mit erheblich destruktiveren Energien, Mütter, die richtig -auch im medizinischen Sinne - krank sind und trotzdem die Kinder mit alleinigem Sorgerecht bei sich haben.
Das Gutachten sollte nach Kräften unterstützt, mit den Therapeuten kooperiert werden.
Ich hatte einen Gutachter, vermutlich VAMV-Funktionär. Ich wäre beim Erstgespäch fast ohnmächtig geworden, als er mit Prospekt-Material in die Hand drückte. Am Ende war er mein Freund! Der Mutter hat er in meinem Beisein dermaßen den Kopf gewaschen, Kind und Sorgerecht sollten zu mir kommen. DAS hat einem lila-Pudel-Richter gar nicht gefallen...
Das Kind ist jetzt 10. Die Zeit spielt für den Vater, verringert ganz natürlich das Risiko seitens der Mutter... wenn guter Umgang, eine gute Beziehung zum Kind gepflegt wird. Dabei spielt die Qualität, weniger die Quantität eine Rolle. Ich weiß, wovon ich rede!
Erst an zweiter Stelle sollten Überlegungen zur Prävention unabhängig von Fall stehen. Angriffsziel ist mE ein ideologisch gepanzertes Bollwerk. Es hat die höchst unangenehme Eigenschaft, je mehr es beschossen wird, umso härter wird die Hülle. ICH schieße daher nicht, sondern untergrabe das Ganze ganz still, säge solange an den Hauptpfeilern, bis das Gebäüde unter seiner eigenen Last zusammenbricht.
Etwas besseres kann Vater und Kind doch gar nicht passieren: Zusammen in einer guten Therapie zueinander zu finden. Das ist höchst konkret, mit unmittelbarer Möglichkeit mit zu gestalten.
Nix Hoffnung.
Wenn das ein guter erfahrener Arzt macht, dann haben Vater und Kind gewonnen.
Eine ganz andere Frage ist, wie so ein Schaden von vornherein verhindert werden kann. Das ist aber eine andere Baustelle, da müssen andere Trupps mit anderem Werkzeug ran.
So ein wenig ist das wie Feuerwehr. Die rettet die Eingeklemmten.
De Schadensursache, die Konstruktion des Fahrzeugs wird woanders analysiert. Erkenntnisse fließen an anderer Stelle ein. Damit hat die Feuerwehr primär wenig zu tun.
dieser Vater, Dein Hilfsangebot macht sich das Leben unnötig schwer, indem der konkrete Schaden- und Störfall viel zu komplex gesehen wird. Ich sage NICHT, daß Deine Überlegungen falsch sind.
Jetzt steht aber anderes auf Deinem Zettel:
Das Kind ist im Brunnen.
Höchste Priorität sollte Jetzt haben, das Kind dort rauszuholen!!!
Das Gutachten, so wie ich es aufgrund Deiner Schilderungen verstanden habe, geht in die richtige Richtung: Umgang!
Das Kind ist beschädigt und muß nun mithilfe einer Therapie in einen neuen Gleichgerichtszustand überführt werden - mit Hilfe des Vaters, in seinem Sinne, im objektiven Intereese des Kindes, das Umgang mit dem Vater benötigt.
Damit werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen:
Mit zunehmendem Umgang wird im selben Maße das Risiko seitens der Mutter verringert, das Kind einseitig beeinflussen zu können.
Es sollte jetzt wirklich nur auf die Stabilisierung und die Ausweitung des Umgangs ankommen. Die Mutter kann nicht direkt geändert werden. Dieser Vater sollte Ämter und Gerichte optimal für eine Ziel nutzen: Umgang!
DAS ist das Fenster, durch das der Vater steuern kann.
An die Mutter sollze keine Energien mehr verschwendet werden. So schlimm finde ich die gar nicht. Im Ernst. Ich kenne weitaus gestörtere Mütter mit erheblich destruktiveren Energien, Mütter, die richtig -auch im medizinischen Sinne - krank sind und trotzdem die Kinder mit alleinigem Sorgerecht bei sich haben.
Das Gutachten sollte nach Kräften unterstützt, mit den Therapeuten kooperiert werden.
Ich hatte einen Gutachter, vermutlich VAMV-Funktionär. Ich wäre beim Erstgespäch fast ohnmächtig geworden, als er mit Prospekt-Material in die Hand drückte. Am Ende war er mein Freund! Der Mutter hat er in meinem Beisein dermaßen den Kopf gewaschen, Kind und Sorgerecht sollten zu mir kommen. DAS hat einem lila-Pudel-Richter gar nicht gefallen...
Das Kind ist jetzt 10. Die Zeit spielt für den Vater, verringert ganz natürlich das Risiko seitens der Mutter... wenn guter Umgang, eine gute Beziehung zum Kind gepflegt wird. Dabei spielt die Qualität, weniger die Quantität eine Rolle. Ich weiß, wovon ich rede!
Erst an zweiter Stelle sollten Überlegungen zur Prävention unabhängig von Fall stehen. Angriffsziel ist mE ein ideologisch gepanzertes Bollwerk. Es hat die höchst unangenehme Eigenschaft, je mehr es beschossen wird, umso härter wird die Hülle. ICH schieße daher nicht, sondern untergrabe das Ganze ganz still, säge solange an den Hauptpfeilern, bis das Gebäüde unter seiner eigenen Last zusammenbricht.
(27-02-2011, 13:28)Bluter schrieb: Dadurch ist mir aber noch immer nicht plausibel, wie der vorgeschlagene Weg zum Erfolg führen kann.Wieso denn Hoffnung?
Das von dir vorgeschlagene Prinizp geht mir zu weit in Richtung Hoffnung.
Und hierzu besteht kaum Anlass, soweit sich am bereits erwarteten Handeln der Mutter nichts ändert.
Die Mutter blockt und soll lediglich per sanften Druck dazu angehalten sein das Kind zu den Terminen zu schicken.
Im eigenen Haus jedoch blieben die Muster erhalten.
Wie soll das dann elfjährige Kind die Muster erkennen, mit ihnen umgehen und auf den Vater zugehen können?
Wird da nicht ein wenig zu viel von einem Kind, kurz vor Durchschlagen der Pubertät, erwartet?
Ohne Mutti in begleitender Maßnahme habe ich große Zweifel.
Etwas besseres kann Vater und Kind doch gar nicht passieren: Zusammen in einer guten Therapie zueinander zu finden. Das ist höchst konkret, mit unmittelbarer Möglichkeit mit zu gestalten.
Nix Hoffnung.
Wenn das ein guter erfahrener Arzt macht, dann haben Vater und Kind gewonnen.
Eine ganz andere Frage ist, wie so ein Schaden von vornherein verhindert werden kann. Das ist aber eine andere Baustelle, da müssen andere Trupps mit anderem Werkzeug ran.
So ein wenig ist das wie Feuerwehr. Die rettet die Eingeklemmten.
De Schadensursache, die Konstruktion des Fahrzeugs wird woanders analysiert. Erkenntnisse fließen an anderer Stelle ein. Damit hat die Feuerwehr primär wenig zu tun.