01-03-2011, 08:56
@aalglatt
"wenig oder kein Unterhalt = Mama dreht durch"
Falsch verstanden!
Das Durchdrehen der Mutter meines Sohnes bezog und bezieht sich darauf, dass sie durchdrehen würde und wird, wenn ich ihr das Haus hälftig leerräumen würde, weil damit ihr Nymbis der verlassenen, aber dennoch etablierten und von den Wohnverhältnissen "gestandenen" Alleinerziehenden zerstört würde. Sie hat es schon kurz nach der Trennung rigoros abgelehnt, von einer 135 qm Bleibe für Mutter und Kind in eine Wohnung von 60 qm umzuziehen.
So kann sie jedoch jeder und jedem Besucher(in) vorführen, wie toll sie doch eingerichtet ist, dass es an Nichts fehlt, dass sie trotz Trennung in dem üppigen Haus mit eigenem Auto wohnt.
Da sie nach außen und innen die Auffassung vertritt: "Ist alles meins" ging sie bereits auf die Barrikaden, als ich nach dem Verbleib diverser von meinen Eltern für den Sohn gekauften Gegenständen fragte, die sie nachweislich im Internet verscherbelt hatte.
Ich empfinde für die Frau nur doch das Quäntchen Respekt, das ihr zusteht, weil mein Sohn bei ihr wohnt und lebt. Er erhält zwar nicht die Betreuung, die für seinen schulischen Werdegang nötig wäre, aber da sind mir leider dank oder wegen JA und FamGer. die Hände noch gebunden, zumal ich auch in meinen RA nicht mehr uneingeschränktes Vertrauen hege, dass er mit entsprechender Konsequenz vorgehen würde.
Und komme mir niemand mit der Idee, einen Anwaltswechsel vorzunehmen. Der Jetzige würde die Akten erst herausrücken, wenn ich ihn seinen neuesten Wahnvorstellungen entsprechend bezahlt hätte und einem Neuen zuerst ein Bündel Geld in die Hand drücken könnte.
Denn Eines stand und steht fest: Der Anwalt gewinnt immer. Dabei spielt es keine Rolle, ob sein Mandant einen Prozess verliert oder finanziell durch die Gerichts-Schwarzkittel zum Ausbluten verdonnert wird.
"wenig oder kein Unterhalt = Mama dreht durch"
Falsch verstanden!
Das Durchdrehen der Mutter meines Sohnes bezog und bezieht sich darauf, dass sie durchdrehen würde und wird, wenn ich ihr das Haus hälftig leerräumen würde, weil damit ihr Nymbis der verlassenen, aber dennoch etablierten und von den Wohnverhältnissen "gestandenen" Alleinerziehenden zerstört würde. Sie hat es schon kurz nach der Trennung rigoros abgelehnt, von einer 135 qm Bleibe für Mutter und Kind in eine Wohnung von 60 qm umzuziehen.
So kann sie jedoch jeder und jedem Besucher(in) vorführen, wie toll sie doch eingerichtet ist, dass es an Nichts fehlt, dass sie trotz Trennung in dem üppigen Haus mit eigenem Auto wohnt.
Da sie nach außen und innen die Auffassung vertritt: "Ist alles meins" ging sie bereits auf die Barrikaden, als ich nach dem Verbleib diverser von meinen Eltern für den Sohn gekauften Gegenständen fragte, die sie nachweislich im Internet verscherbelt hatte.
Ich empfinde für die Frau nur doch das Quäntchen Respekt, das ihr zusteht, weil mein Sohn bei ihr wohnt und lebt. Er erhält zwar nicht die Betreuung, die für seinen schulischen Werdegang nötig wäre, aber da sind mir leider dank oder wegen JA und FamGer. die Hände noch gebunden, zumal ich auch in meinen RA nicht mehr uneingeschränktes Vertrauen hege, dass er mit entsprechender Konsequenz vorgehen würde.
Und komme mir niemand mit der Idee, einen Anwaltswechsel vorzunehmen. Der Jetzige würde die Akten erst herausrücken, wenn ich ihn seinen neuesten Wahnvorstellungen entsprechend bezahlt hätte und einem Neuen zuerst ein Bündel Geld in die Hand drücken könnte.
Denn Eines stand und steht fest: Der Anwalt gewinnt immer. Dabei spielt es keine Rolle, ob sein Mandant einen Prozess verliert oder finanziell durch die Gerichts-Schwarzkittel zum Ausbluten verdonnert wird.