01-03-2011, 21:08
Die Konsultation eines Kinderpsychologen habe ich mehrfach angeregt. Wurde rigoros abgelehnt.
Dieser Weg hätte sicherlich so Manches in andere Bahnen gelenkt.
Allerdings hat die Familienrichtern es entgegen Entscheidungen und Richtlinien des zuständigen OLG unterlassen, das Kind zu hören.
Übrigens habe ich meinen Sohn mehrfach darum gebeten, nicht mit seiner Mama zu schimpfen, da sie wohl auch ihr Bestes für ihn will.
Ich habe nicht und werde nicht verbal Einfluss zu nehmen versucht auf die Willensbildung meines Sohnes sondern im Interesse eines harmonischen und möglichst reibungsfreien Überganges immer versucht, ihm die Vertrauensperson zu sein und zu bleiben, wie er es zuvor immer gewohnt war.
Sein Umgang und Verhältnis zu und mit seinem Vater war und ist unverändert sehr offen und liebevoll.
Daran hat sich nichts und wird sich nichts ändern.
Dass ich allerdings Alarmglocken leute, wenn mir seine Lehrerin seine und ihre Probleme schildert, weil sie nach eigenen Angaben bei der Kindesmutter nicht die erwartete Aufmerksamkeit und Beachtung findet, ist hoffentlich logisch, nachvollziehbar und ausschließlich der Wahrung des Kindeswohls geschuldet.
Wenn die Kindesmutter dies intellektuell nicht nachvollziehen will, kann ich dies nicht ändern und nur Ausgleich dadurch suchen, indem ich mit ihm die erforderliche Nachhilfe leider nur an unser beider gemeinsamen Freizeit verabreichen kann.
Dieser Weg hätte sicherlich so Manches in andere Bahnen gelenkt.
Allerdings hat die Familienrichtern es entgegen Entscheidungen und Richtlinien des zuständigen OLG unterlassen, das Kind zu hören.
Übrigens habe ich meinen Sohn mehrfach darum gebeten, nicht mit seiner Mama zu schimpfen, da sie wohl auch ihr Bestes für ihn will.
Ich habe nicht und werde nicht verbal Einfluss zu nehmen versucht auf die Willensbildung meines Sohnes sondern im Interesse eines harmonischen und möglichst reibungsfreien Überganges immer versucht, ihm die Vertrauensperson zu sein und zu bleiben, wie er es zuvor immer gewohnt war.
Sein Umgang und Verhältnis zu und mit seinem Vater war und ist unverändert sehr offen und liebevoll.
Daran hat sich nichts und wird sich nichts ändern.
Dass ich allerdings Alarmglocken leute, wenn mir seine Lehrerin seine und ihre Probleme schildert, weil sie nach eigenen Angaben bei der Kindesmutter nicht die erwartete Aufmerksamkeit und Beachtung findet, ist hoffentlich logisch, nachvollziehbar und ausschließlich der Wahrung des Kindeswohls geschuldet.
Wenn die Kindesmutter dies intellektuell nicht nachvollziehen will, kann ich dies nicht ändern und nur Ausgleich dadurch suchen, indem ich mit ihm die erforderliche Nachhilfe leider nur an unser beider gemeinsamen Freizeit verabreichen kann.