05-03-2011, 17:46
Die Frage nach einem Standardvorgehen der Anwälte wird wohl so nicht zu beantworten sein. Ich habe verschiedenste Vorgehensweisen erlebt. Teils vernünftig moderat und moderierend, teils hektisch konfus den Ereignissen hinterher laufend.
Manche berechnen bis ins Einzelne, damit sie ja keine Fehler im Vortrag haben, andere lassen alles durch das Gericht rechnen, weil sowieso nicht vorher zu sehen ist, was seiner Gnaden für Recht hält. Ausserdem sind die Frauen auf der anderen Seite des Schzreibtisches unterschiedlich. Die einen wissen weitgehend, was sie wollen und wie, die anderen sichern dem Anwalt seine Rente, weil sie sich jeden Pups regeln lassen.
Aber. wenn ein Frauenhausanwalt ins Geschäft kam, kehrte immer Taktik ein. Dann wurde ohne wirklichen Anlass die Polizei gerufen, damit es einen Tagebucheintrag gab, der sich alsbald in Schriftsätzen wiederfand...
Manche berechnen bis ins Einzelne, damit sie ja keine Fehler im Vortrag haben, andere lassen alles durch das Gericht rechnen, weil sowieso nicht vorher zu sehen ist, was seiner Gnaden für Recht hält. Ausserdem sind die Frauen auf der anderen Seite des Schzreibtisches unterschiedlich. Die einen wissen weitgehend, was sie wollen und wie, die anderen sichern dem Anwalt seine Rente, weil sie sich jeden Pups regeln lassen.
Aber. wenn ein Frauenhausanwalt ins Geschäft kam, kehrte immer Taktik ein. Dann wurde ohne wirklichen Anlass die Polizei gerufen, damit es einen Tagebucheintrag gab, der sich alsbald in Schriftsätzen wiederfand...