11-03-2011, 13:16
nun, erstmal sind wir in einem Rechtsstaat und nicht im tiefsten Mittelalter. Das bedeutet bei uns entscheidet ein unabhängiger Richter (wie im Mittelalter - der König war weit, er hat nach seinem Gusto entschieden und wenn nötig zu seinem Vorteil, nur da wurden Richter noch manchmal kontrolliert). Der Richter (nicht auf dem Mars, weit ab von allem gross geworden) hat eine soziale Integration in unsere Gesellschaft erlebt, die heisst, ein Kind gehört zur Mutter...
Sicherlich spielen mehrere Dinge mit hinein, z.B. auch die Häufigkeit des Umgangs. Ein Vater der sein Kind hälftig betreut hat, hat bessere Chancen wie einer der nur 4h hat. Zum obigen Vorgehen, der Vater hat bisher aber noch kein Sorgerecht (darf sich also gar nicht darum sorgen was aus seinem Kind wird, sondern nur darum wie er den Unterhalt zusammen bekommt). Weiterhin glaubt ein Richter was man ihm beweisen kann, und nicht einmal das. Was die Folge obigen Vorgehens ist, in meinen Augen verzögert man den Umzug oder bringt Muttern etwas durcheinander. In Frankreich ist es noch krasser, da sagt Mama innerhalb des auf den Umzug folgenden Monates dann mal Bescheid wo ich denn in Zukunft mein Kind besuchen kann (@P hier gilt nicht der Paragraph für den Schuldner aus dem Strafrecht - der wird auf den Unterhaltszahler angewand, Mama wird nach dem laschen Zivilrecht behandelt).
Da in meinen Augen die Mutter eh immer gewinnt, sollte man obiges nur machen wenn eh schon Hopfen und Malz verloren ist, also das Verhältnis zur Mutter zerüttet und die Beziehung zum Kind dadurch eingeschränkt werden soll (oder man(n) hat eine gute Strategie ...).
Sicherlich spielen mehrere Dinge mit hinein, z.B. auch die Häufigkeit des Umgangs. Ein Vater der sein Kind hälftig betreut hat, hat bessere Chancen wie einer der nur 4h hat. Zum obigen Vorgehen, der Vater hat bisher aber noch kein Sorgerecht (darf sich also gar nicht darum sorgen was aus seinem Kind wird, sondern nur darum wie er den Unterhalt zusammen bekommt). Weiterhin glaubt ein Richter was man ihm beweisen kann, und nicht einmal das. Was die Folge obigen Vorgehens ist, in meinen Augen verzögert man den Umzug oder bringt Muttern etwas durcheinander. In Frankreich ist es noch krasser, da sagt Mama innerhalb des auf den Umzug folgenden Monates dann mal Bescheid wo ich denn in Zukunft mein Kind besuchen kann (@P hier gilt nicht der Paragraph für den Schuldner aus dem Strafrecht - der wird auf den Unterhaltszahler angewand, Mama wird nach dem laschen Zivilrecht behandelt).
Da in meinen Augen die Mutter eh immer gewinnt, sollte man obiges nur machen wenn eh schon Hopfen und Malz verloren ist, also das Verhältnis zur Mutter zerüttet und die Beziehung zum Kind dadurch eingeschränkt werden soll (oder man(n) hat eine gute Strategie ...).
Der "moderne" Feminismus ist nicht männerfeindlich,
er ist frauenfeindlich, er lässt keinen Zweifel an der Theorie,
Frauen können einfach nicht logisch denken...
er ist frauenfeindlich, er lässt keinen Zweifel an der Theorie,
Frauen können einfach nicht logisch denken...