(11-03-2011, 17:29)fadder schrieb: Ja, ja... Fünf ständige Schreiber "vertrauen" sich gegenseitig und der Rest (ob Personen oder Meinungen) fliegt raus. Das nenne ich Umsetzung des demokratischen Grundgedankens sowie der Grundrechte in Höchstform. Kein Jugendamt & Co. könnte das besser.Nein, das ist falsch. Ein Forum ist keine Demokratie. Es "gehört" eben jemand und der hat die Verantwortung und damit das Hausrecht. Ich kenne fast niemand der Moderatoren persönlich oder weiß es nicht.
(11-03-2011, 17:29)fadder schrieb: Und dann kommt der ewige Pampen-Spruch: "dann mach doch selber!" Auch typisch und ....Das nervt mich genauso, wie dich. Vorallem, wenn dann jemand was macht, dann kommen dieses ganzen "Dr. Müßtes" mit ihren Vorschlägen, was jemand anderes anders oder besser machen könnte. Immer ein anderer, bloß nicht sie selbst.
(11-03-2011, 17:29)fadder schrieb: .... und Zeichen für genau das, was ich bereits sagte, nämlich das Männer unfähig zu konstruktivem Streit sind.Ein großes Problem - mir scheint die Konfliktfähigkeit nach einer Trennungsodyssee bei vielen massiv beschädigt - aber dann fühl dich eingeladen, genau das in einem extra Thread zu diskutieren --> http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=4113 (Falls wir dann nicht beide rausfliegen ;-)
(11-03-2011, 17:29)fadder schrieb: Und das Gegenteil dessen, was hier ja auch gefordert wird, nämlich die Überlegung, ob eine große Organisation nicht vielleicht besser wäre als die Zersplitterung in alle möglichen Internetgemeinden.Diese, deine Meinung teile ich absolut nicht. Bei praktischen Aktivitäten, hat mich noch keine große einschlägige Organisation wirklich unterstützt, eher im Gegenteil. Ich halte mehr von Zellen und Netzwerken.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #