12-03-2011, 15:23
@Ibykus
Offensichtlich ist jeder Kindesvater, der es wagt, ein Gericht anzurufen, generell nach Ansicht des Gesichts ein Querulant, dem es gilt, den Garaus zu machen. Da wird man von Gerichten mit Anforderungen bombardiert, kriegt erst mal eine Kostenrechnung und der holden Ex wird der VKH-Antrag so mir nichts dir nichts durchgewunken.
Und wenn man es dann noch wagt, über seinen Anwalt Anträge zu stellen oder gar der (in meinem Fall) Richterin auch noch zu widersprechen, hat man für alle Zeiten schlechte Karten.
Die Arroganz der Fledermäusin ging so weit, meinen Scheidungstermin ohne Begründung abzusagen. War ich doch der Böse, der ihre mühsamen Versuche der Berechnung des Trennungsunterhaltes und ihre schweißtreibenden Ergebnisse nicht nur zu bezweifeln, sondern auch noch diesen zu widersprechen und die Verweisung an das OLG zu wagen.
Auf Rückfrage an die hochwohlgeborene Frau Richterin zum Grund für die Verschiebung des Scheidungstermins vermutlich zum Sanktnimmerleinstag antwortet sie mir nicht, sondern lässt sich herab, meinen Anwalt zu informieren, dass es noch Klärungsbedarf zum nachehelichen Unterhalt gäbe.
Vielleicht möchte die "Dame" sich nochmals an Rechenübungen profilieren; kostet ja nur mein Geld.
Kürzlich bei Gericht hörte ich einen ähnlich Behandelten sehr deutliche Bezeichnungen lautstark verkünden mit "Schmeißfliegen, Schmarotzer, arrogantes Pack", was noch die harmlosesten Ausdrücke waren.
Muss schon weit gekommen sein, wenn jemand so ausrastet.
Er konnte sich vermutlich nur noch mit Worten wehren, mehr blieb ihm wohl nicht.
Offensichtlich ist jeder Kindesvater, der es wagt, ein Gericht anzurufen, generell nach Ansicht des Gesichts ein Querulant, dem es gilt, den Garaus zu machen. Da wird man von Gerichten mit Anforderungen bombardiert, kriegt erst mal eine Kostenrechnung und der holden Ex wird der VKH-Antrag so mir nichts dir nichts durchgewunken.
Und wenn man es dann noch wagt, über seinen Anwalt Anträge zu stellen oder gar der (in meinem Fall) Richterin auch noch zu widersprechen, hat man für alle Zeiten schlechte Karten.
Die Arroganz der Fledermäusin ging so weit, meinen Scheidungstermin ohne Begründung abzusagen. War ich doch der Böse, der ihre mühsamen Versuche der Berechnung des Trennungsunterhaltes und ihre schweißtreibenden Ergebnisse nicht nur zu bezweifeln, sondern auch noch diesen zu widersprechen und die Verweisung an das OLG zu wagen.
Auf Rückfrage an die hochwohlgeborene Frau Richterin zum Grund für die Verschiebung des Scheidungstermins vermutlich zum Sanktnimmerleinstag antwortet sie mir nicht, sondern lässt sich herab, meinen Anwalt zu informieren, dass es noch Klärungsbedarf zum nachehelichen Unterhalt gäbe.
Vielleicht möchte die "Dame" sich nochmals an Rechenübungen profilieren; kostet ja nur mein Geld.
Kürzlich bei Gericht hörte ich einen ähnlich Behandelten sehr deutliche Bezeichnungen lautstark verkünden mit "Schmeißfliegen, Schmarotzer, arrogantes Pack", was noch die harmlosesten Ausdrücke waren.
Muss schon weit gekommen sein, wenn jemand so ausrastet.
Er konnte sich vermutlich nur noch mit Worten wehren, mehr blieb ihm wohl nicht.