20-03-2011, 12:53
Wie spannend, was djb-Jutta von sich gibt.
Während in Hetero-Beziehungen lediglich ein Elternteil für Betreuung und ein Eltnerteil für Barbedarf gelten soll, haben beide Lesben qua Geschlecht das Recht auf Betreuung und der dumme Dritte, das "Erzeuger" genannte Dreibein, ist weiterhin derjenige, der für Bares zu sorgen hat?
Das obere Ende verqueerer Logik ist dann wohl endlich erreicht.
Interessant auch, dass Jutta als "Familienanwältin" antritt und nicht als djb´lerin, denn als solche spricht sie sich protagonistisch für die Bezahlrolle des "Erzeugers" aus.
Eine Fachanwältin für Familienrecht (dazu ehemalige Richterin am Anwaltsgericht) dürfte sich in der Weise so nicht äußern, ohne sich als Männerhasserin zu entlarven. Als Verteterin des djb wäre ein derartiger Auftritt immerhin erklärbar.
Mies ist ihr pauschales Statement zur erfolgreichen Durchsetzbarkeit des minder umgangsberechtigten "Erzeugers".
Was sie hierzu von sich gibt wurde nicht einmal zum Fall Anayo erwähnt - eine Nebelkerze, die mögliche und noch immer dringend benötigte Samenspender bei der Stange halten soll.
Immerhin kommt sie bei der Kindeswohlbetrachtung vs. Queer-Verherrlichung ins straucheln und ich wünsche ihr einen guten Weg, auf dass sie im Sumpf ihrer misandristischen Machenschaften, fernab und unbemerkt, unter geht.
Während in Hetero-Beziehungen lediglich ein Elternteil für Betreuung und ein Eltnerteil für Barbedarf gelten soll, haben beide Lesben qua Geschlecht das Recht auf Betreuung und der dumme Dritte, das "Erzeuger" genannte Dreibein, ist weiterhin derjenige, der für Bares zu sorgen hat?
Das obere Ende verqueerer Logik ist dann wohl endlich erreicht.
Interessant auch, dass Jutta als "Familienanwältin" antritt und nicht als djb´lerin, denn als solche spricht sie sich protagonistisch für die Bezahlrolle des "Erzeugers" aus.
Eine Fachanwältin für Familienrecht (dazu ehemalige Richterin am Anwaltsgericht) dürfte sich in der Weise so nicht äußern, ohne sich als Männerhasserin zu entlarven. Als Verteterin des djb wäre ein derartiger Auftritt immerhin erklärbar.
Mies ist ihr pauschales Statement zur erfolgreichen Durchsetzbarkeit des minder umgangsberechtigten "Erzeugers".
Was sie hierzu von sich gibt wurde nicht einmal zum Fall Anayo erwähnt - eine Nebelkerze, die mögliche und noch immer dringend benötigte Samenspender bei der Stange halten soll.
Immerhin kommt sie bei der Kindeswohlbetrachtung vs. Queer-Verherrlichung ins straucheln und ich wünsche ihr einen guten Weg, auf dass sie im Sumpf ihrer misandristischen Machenschaften, fernab und unbemerkt, unter geht.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)