23-03-2011, 14:09
http://www.dfgt.de/resources/Sorgerecht_...011_2_.pdf
Stellungnahme des Deutschen Familiengerichtstages
Frau Ute Granold CDU, Frau Andrea Voßhoff CDU oder Frau Dorothee Bär CSU scheinen zu derart geistigen Ergüssen wie die vom Familiengerichtstag nicht fähig. Als Rechtsanwältin nun in der Politik, versucht man sich lieber an der Arbeitsbeschaffungsmaßname "Krieg zwischen den Eltern und Kindern schüren", damit man am Streit richtig fett abkassieren kann. Solch eine Inkompetenz schreit zum Himmel, mit welch dummen Gestammel da im Bundestag den Vätern die Menschenrechte aberkannt werden. " Die Väter sollen doch zu Gericht gehen wenn sie was wollen..." Dumm Dümmer am Dümmsten !!!
Der DFGT setzt sich mit dem Thema Sorgerechtreform und seiner Zusammenhänge realistisch auseinander und kann fachlich versiert das für und wider ausführen und begründen.
Die Lösung und der Vorschlag sind Exakt die Minimalforderungen der heutigen Mütter und Väter für eine bewußte Verantwortungsübernahme für die gemeinsamen Kinder vom Zeitpunkt der Zeugung.
Jetzt ist es an den Vätern und an der Gesellschaft zu beweisen, das wir darüber hinaus jetzt, und nicht erst in 10 bis 20 Jahren, fähig sind, reif für das automatisches Sorgerecht und die Pflicht zu sein, wie es der Familiengerichtstag jedoch bezweifelt.
Zitat: "Die angesprochene konzeptionelle Schwäche wäre nur durch ein grundsätzlich gemeinsames Sorgerecht von Mutter und Vater kraft Gesetzes, erforderlichenfalls mit Negativauslese durch das Familiengericht entsprechend § 1671 BGB, zu beseitigen. Es mag jedoch sein, dass der "Empfängerhorizont" der Bevölkerung (im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern) Gegenwärtig zu einer solchen Lösung noch nicht bereit ist (auch die Kinderrechtekommission ist insoweit gespalten), so dass auch unter diesem Gesichtspunkt das oben (III .) skizzierte Modell (mütterliche Primärsorge mit Regelzugang auch des Vaters zum Sorgerecht) als Kompromisslösung empfohlen wird"
Weil uns Jahrzehnte lang Justiz und Politik die Kinder weggenommen hat, wir uns nicht dagegen wehren konnten, sind wir nun Rückständig und Unreif für eine grundlegende Reform mit dem Ziel der Gleichstellung ab Zeugung/Geburt. Alle Europäer sind entwickelter als wir...
Wollen wir uns das gefallen lassen? Nochmal 10/20 Jahre verdummen lassen? Nein !! Wir wollen jetzt die Sorge, ohne Antrag ohne Widerspruch !!! Und Ihr POLITIKER und RICHTER ihr glaubt gar nicht wie reif wir sind!
Stellungnahme des Deutschen Familiengerichtstages
Frau Ute Granold CDU, Frau Andrea Voßhoff CDU oder Frau Dorothee Bär CSU scheinen zu derart geistigen Ergüssen wie die vom Familiengerichtstag nicht fähig. Als Rechtsanwältin nun in der Politik, versucht man sich lieber an der Arbeitsbeschaffungsmaßname "Krieg zwischen den Eltern und Kindern schüren", damit man am Streit richtig fett abkassieren kann. Solch eine Inkompetenz schreit zum Himmel, mit welch dummen Gestammel da im Bundestag den Vätern die Menschenrechte aberkannt werden. " Die Väter sollen doch zu Gericht gehen wenn sie was wollen..." Dumm Dümmer am Dümmsten !!!
Der DFGT setzt sich mit dem Thema Sorgerechtreform und seiner Zusammenhänge realistisch auseinander und kann fachlich versiert das für und wider ausführen und begründen.
Die Lösung und der Vorschlag sind Exakt die Minimalforderungen der heutigen Mütter und Väter für eine bewußte Verantwortungsübernahme für die gemeinsamen Kinder vom Zeitpunkt der Zeugung.
Jetzt ist es an den Vätern und an der Gesellschaft zu beweisen, das wir darüber hinaus jetzt, und nicht erst in 10 bis 20 Jahren, fähig sind, reif für das automatisches Sorgerecht und die Pflicht zu sein, wie es der Familiengerichtstag jedoch bezweifelt.
Zitat: "Die angesprochene konzeptionelle Schwäche wäre nur durch ein grundsätzlich gemeinsames Sorgerecht von Mutter und Vater kraft Gesetzes, erforderlichenfalls mit Negativauslese durch das Familiengericht entsprechend § 1671 BGB, zu beseitigen. Es mag jedoch sein, dass der "Empfängerhorizont" der Bevölkerung (im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern) Gegenwärtig zu einer solchen Lösung noch nicht bereit ist (auch die Kinderrechtekommission ist insoweit gespalten), so dass auch unter diesem Gesichtspunkt das oben (III .) skizzierte Modell (mütterliche Primärsorge mit Regelzugang auch des Vaters zum Sorgerecht) als Kompromisslösung empfohlen wird"
Weil uns Jahrzehnte lang Justiz und Politik die Kinder weggenommen hat, wir uns nicht dagegen wehren konnten, sind wir nun Rückständig und Unreif für eine grundlegende Reform mit dem Ziel der Gleichstellung ab Zeugung/Geburt. Alle Europäer sind entwickelter als wir...
Wollen wir uns das gefallen lassen? Nochmal 10/20 Jahre verdummen lassen? Nein !! Wir wollen jetzt die Sorge, ohne Antrag ohne Widerspruch !!! Und Ihr POLITIKER und RICHTER ihr glaubt gar nicht wie reif wir sind!
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