29-03-2011, 14:29
borni...
Das Ding ist gut und gleichzeitig ein Witz, jedenfalls für mich.
Die Mutter meines Sohnes erhält seit Beginn Hartz4 Alg 2. Seitdem stehen eine Menge allein vor dem FamG iniziierten Antragsverfahren zu Buche. Und jedes Mal bekam die VKH bzw. ehemals PKH. Und das alles schön mit beigeordneter Anwältin. Im September 2009 bekam die sogar eine Vollzeitkindergartenplatz für unseren Sohn, den sogar ich angeschoben habe. Aber mit Arbeit ist es bei der weit gefehlt. Ich habe noch nie auch nur ansatzweise in Bezug auf die etwas vom Versuch arbeiten gehen gehört. Die wedelt mit dem jeweils aktuell gültigen Bewilligungsbescheid und los geht es. Sorry. Diese Frau ist grundsätzlich zu faul zum arbeiten und ihre Freizeit benutzt sie, um sich immer neuen Streit auszudenken, wie Umgang boykottieren, vor Gericht so lügen, dass sich die Balken biegen. Und das alles schön hübsch auf Kosten der Allgemeinheit. Von fiktiver Zumutbarkeit keine Rede.
Wenn die plötzlich arbeiten gehen müsste, dann stünde sie vor dem Dilemma, dass Zahlungen auf ihre VKH Verfahren fällig würden. So was riskiert die also niemals. Daher bleibt die weiterhin zu Hause, läßt sich mit 32 weiterhin von der Allgemeinheit die Wohnung aushalten, benutzt weiterhin die Kinder zur Beitreibung der Miete, denunziert, schikaniert, zeigt Unbescholtene an und wenn das alles nicht mehr greift, wird sie wahrscheinlich wieder schwanger. Von denen gibt es 10.000 und mehr in Deutschland. Solche laufen getarnt unter denen, die Alg2 beziehen müssen, obwohl sie das gar nicht wollen, weil sie ihre Familien tatsächlich durchbringen müssen.
Ich kenne eine Menge Leute, die würden jede noch so niedere Arbeit annehmen. Und ich selbst bin kaum noch zu Hause, weil ich trotz schwerster Erkrankung weit früher als geplant wieder arbeiten gehe, weil muss. Am Monatsende habe ich durch diese ekelhafte Streitsucht der KM mittlerweile weniger raus, als den Grundbetragssatz Hartz4.
Hier im Land läuft vieles verdammt schief.
Das Ding ist gut und gleichzeitig ein Witz, jedenfalls für mich.
Die Mutter meines Sohnes erhält seit Beginn Hartz4 Alg 2. Seitdem stehen eine Menge allein vor dem FamG iniziierten Antragsverfahren zu Buche. Und jedes Mal bekam die VKH bzw. ehemals PKH. Und das alles schön mit beigeordneter Anwältin. Im September 2009 bekam die sogar eine Vollzeitkindergartenplatz für unseren Sohn, den sogar ich angeschoben habe. Aber mit Arbeit ist es bei der weit gefehlt. Ich habe noch nie auch nur ansatzweise in Bezug auf die etwas vom Versuch arbeiten gehen gehört. Die wedelt mit dem jeweils aktuell gültigen Bewilligungsbescheid und los geht es. Sorry. Diese Frau ist grundsätzlich zu faul zum arbeiten und ihre Freizeit benutzt sie, um sich immer neuen Streit auszudenken, wie Umgang boykottieren, vor Gericht so lügen, dass sich die Balken biegen. Und das alles schön hübsch auf Kosten der Allgemeinheit. Von fiktiver Zumutbarkeit keine Rede.
Wenn die plötzlich arbeiten gehen müsste, dann stünde sie vor dem Dilemma, dass Zahlungen auf ihre VKH Verfahren fällig würden. So was riskiert die also niemals. Daher bleibt die weiterhin zu Hause, läßt sich mit 32 weiterhin von der Allgemeinheit die Wohnung aushalten, benutzt weiterhin die Kinder zur Beitreibung der Miete, denunziert, schikaniert, zeigt Unbescholtene an und wenn das alles nicht mehr greift, wird sie wahrscheinlich wieder schwanger. Von denen gibt es 10.000 und mehr in Deutschland. Solche laufen getarnt unter denen, die Alg2 beziehen müssen, obwohl sie das gar nicht wollen, weil sie ihre Familien tatsächlich durchbringen müssen.
Ich kenne eine Menge Leute, die würden jede noch so niedere Arbeit annehmen. Und ich selbst bin kaum noch zu Hause, weil ich trotz schwerster Erkrankung weit früher als geplant wieder arbeiten gehe, weil muss. Am Monatsende habe ich durch diese ekelhafte Streitsucht der KM mittlerweile weniger raus, als den Grundbetragssatz Hartz4.
Hier im Land läuft vieles verdammt schief.