20-04-2011, 15:40
Es gab vor einigen Jahren ständig Versuche, das Inkasso der Jugendamtsbeistandschaften auf Anwälte und Inkassobüros auszulagern. Kam alle paar Monate in der Zeitung, wenn es wieder eine Stadt versucht hat. Wesentlich seltener kamen die Ergebnisse dieser Aktionen in der Zeitung. Und wenn, dann folgendes: Die Rückholquoten sind sogar gesunken, die Kosten waren höher wie die eingenommenen Gelder. Das wurde alles ausnahmslos still und leise beerdigt.
Die Kosten fürs Jugendamt sind sicher nicht um eine Grössenordnung niedriger, auch dort kann man davon ausgehen dass Personal- und Sachkosten häufig nicht von den einkassierten Geldern gedeckt werden. Eine genaue Berechnung dazu gibt es natürlich nicht, denn jeder im Jugendamt weiss, was dabei herauskommen würde. Jeder Entscheider mit Verstand müsste den ganzen Jugendamtsbeistandschaftskrempel abschaffen und das Zivilrecht beim Zivilrecht lassen.
Deshalb wird der wesentlich höhere Aufwand, Geld aus dem Ausland zu bekommen mit Sicherheit nicht durch Einnahmen gedeckt werden. Das ist simple Personal- und Arbeitsbeschaffung auf Kosten des Steuerzahlers, angetrieben von einer kranken Drückebergerideologie, die der Ansicht ist, man müsse nur genug draufschlagen und Geld reinstecken, dann würden die Taler aus Vaters Tasche nur so rausklimpern. Die Fakten zeigen, dass das Gegenteil der Fall ist. Aber was kümmert das schon eine altfeministische Ideologie?
Die Kosten fürs Jugendamt sind sicher nicht um eine Grössenordnung niedriger, auch dort kann man davon ausgehen dass Personal- und Sachkosten häufig nicht von den einkassierten Geldern gedeckt werden. Eine genaue Berechnung dazu gibt es natürlich nicht, denn jeder im Jugendamt weiss, was dabei herauskommen würde. Jeder Entscheider mit Verstand müsste den ganzen Jugendamtsbeistandschaftskrempel abschaffen und das Zivilrecht beim Zivilrecht lassen.
Deshalb wird der wesentlich höhere Aufwand, Geld aus dem Ausland zu bekommen mit Sicherheit nicht durch Einnahmen gedeckt werden. Das ist simple Personal- und Arbeitsbeschaffung auf Kosten des Steuerzahlers, angetrieben von einer kranken Drückebergerideologie, die der Ansicht ist, man müsse nur genug draufschlagen und Geld reinstecken, dann würden die Taler aus Vaters Tasche nur so rausklimpern. Die Fakten zeigen, dass das Gegenteil der Fall ist. Aber was kümmert das schon eine altfeministische Ideologie?