21-04-2011, 13:27
Also ich fasse jetzt mal zusammen, was empfohlen wird:
* Hab Verständnis dafür, dass der Vater des Kindes sich aufführt wie eine Wildsau, während du Kind, Finanzen, Haushalt, Bürokratie, etc alleine stemmst?
* Unterstütze sein Verhalten, indem du weiterhin zu allem ja und Amen sagst und die Türe schön weit offen hälst, damit er zu keinem Zeitpunkt den Eindruck gewinnt, sein negatives Verhalten hat negative Konsequenzen?
* Klage nicht, denn es ist okay, wenn deinem Kind Unrecht getan wird, weil das Verständnis für den Vater Priorität hat? (Egal ob das Kind dabei zu Schaden kommt oder nicht, weil ja VIELLEICHT IRGENDWANN mal ein Vater dasteht, der das VIELLEICHT gerade rückt?)
Der Kleine ist 2.
Er wird in spätestens einem Jahr absolut keinen Bezug mehr zu seinem Vater haben.
Und zwar nicht weil ich da in ingendeiner Form etwas dafür tue, sondern allein, weil der Vater in dieser wichtigen Phase keine Bezugsperson sein WILL.
Wie kann man zum einen die Elternebene fordern und gleichzeitig, dass die Mutter auch noch dem Vater gegenüber die verständnisvolle Mutterrolle mimt?
Ich suche nach einer Lösung auf Elternebene.
Und wenn er nicht bereit ist auf dieser Ebene zu agieren, bleibt mir nur das Unrecht dem Kleinen gegenüber anzuklagen.
Wenn das weder ihn noch den Staat interessiert, dann ist zumindest deutlich geworden, wer bei dieser lustigen Party überhaupt auf der Seite des Kindes steht und wer sich trotz großer Reden und/oder Gesetze von dem Kind abwendet.
Jetzt spricht der Frust aus mir, aber veilleicht wäre es für eure Interessen manchmal sinniger solchen Menschen auf die Finger zu klopfen. Aktiv zu werden gegen die Selbstentsorgung der Väter.
Die sind ebenso Grundlage für die juristische und gesellschaftliche Schieflage, wie boykottierende Mütter...
* Hab Verständnis dafür, dass der Vater des Kindes sich aufführt wie eine Wildsau, während du Kind, Finanzen, Haushalt, Bürokratie, etc alleine stemmst?
* Unterstütze sein Verhalten, indem du weiterhin zu allem ja und Amen sagst und die Türe schön weit offen hälst, damit er zu keinem Zeitpunkt den Eindruck gewinnt, sein negatives Verhalten hat negative Konsequenzen?
* Klage nicht, denn es ist okay, wenn deinem Kind Unrecht getan wird, weil das Verständnis für den Vater Priorität hat? (Egal ob das Kind dabei zu Schaden kommt oder nicht, weil ja VIELLEICHT IRGENDWANN mal ein Vater dasteht, der das VIELLEICHT gerade rückt?)
Der Kleine ist 2.
Er wird in spätestens einem Jahr absolut keinen Bezug mehr zu seinem Vater haben.
Und zwar nicht weil ich da in ingendeiner Form etwas dafür tue, sondern allein, weil der Vater in dieser wichtigen Phase keine Bezugsperson sein WILL.
Wie kann man zum einen die Elternebene fordern und gleichzeitig, dass die Mutter auch noch dem Vater gegenüber die verständnisvolle Mutterrolle mimt?
Ich suche nach einer Lösung auf Elternebene.
Und wenn er nicht bereit ist auf dieser Ebene zu agieren, bleibt mir nur das Unrecht dem Kleinen gegenüber anzuklagen.
Wenn das weder ihn noch den Staat interessiert, dann ist zumindest deutlich geworden, wer bei dieser lustigen Party überhaupt auf der Seite des Kindes steht und wer sich trotz großer Reden und/oder Gesetze von dem Kind abwendet.
Jetzt spricht der Frust aus mir, aber veilleicht wäre es für eure Interessen manchmal sinniger solchen Menschen auf die Finger zu klopfen. Aktiv zu werden gegen die Selbstentsorgung der Väter.
Die sind ebenso Grundlage für die juristische und gesellschaftliche Schieflage, wie boykottierende Mütter...
"Je schlimmer seine Lage ist, desto besser zeigt sich der gute Mensch" Bertolt Brecht