25-04-2011, 10:10
@Entsorg-t-er
dein sozio-kultureller und familiärer Hintergrund wie auch deine Religion sind wohl, neben deiner Orientierungslosigkeit die wesentlichen Bausteine deiner persönlichen Niederlagen.
Es ist jedoch schon so wie ich es schrieb, dass in Deutschland die Frau über ihre Schwangerschaft allein bestimmt.
Du hättest nach deutschem Recht und Gesetz, nach dem von dir geschilderten Missbrauch an dir, eine Abtreibung erfolgreich durchsetzen und durchführen lassen können.
Auch hättest du die Beziehung zum Partner und Vater beenden können.
Wenn es aber nun an deinen vier obengenannten Eckpfeilern scheitert, die allesamt und in der Konstellation hierzulande eine nicht weiter nennenswerte Minderheit darstellen (eine Geschichte wie die von dir geschilderte war mir bisher unbekannt), erkenne ich weder gesetzgeberischen Handlungsbedarf noch einen Grund sich hierüber pauschal zu beschweren.
Wohin auch sollte sich etwas in der Gesamtbetrachtung ändern, wenn doch die Frau nach Recht und Gesetz bereits, über ihren Bauch und was darin erwächst, allein entscheiden darf, kann, soll und überwiegend danach handelt?
Ich wiederhole gerne meinen individuell an dich gerichteten Rat: Wende dich an Menschen die dich vor Ort unterstützen können, was nach deinen Ausführungen der letzten Tage und in verschiedenen Threads keine leichte Aufgabe sein wird oder versuche zumindest an diesem Ort baldmöglichst zur Erkenntnis zu gelangen, dass das was dir widerfahren ist, in Teilen in dir begründet ist.
@Gast
für deine Mitleidsbekundung einen herzlichen Dank, immerhin.
Und wenn jede Geschichte in Nuancen auch anders sein mag, so gibt es doch auch ständige Wiederholungen, was die grundlegenden Dinge betrifft sieht es für die Väter noch immer schlecht aus.
Deine Vermutung, dass Männer überwiegend nur Kinder zeugen, von deren Entwicklung aber nichts wissen wollen, kann ich nicht nachvollziehen.
Es mangelt an Nachweisen zu deiner Behauptung.
Und selbst wenn es so wäre, muss sich jede mit ihrer Erzeugerwahl unzufriedene Frau und Mutter auch die Frage gefallen lassen, warum es ausgerechnet dieser eine (Typ?) Mann sein musste, der als Erzeuger ausgewählt wurde.
Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass dies in heutiger Zeit längst nicht mehr der Knackpunkt ist.
Aber, da du dich gerade von hier verabschiedest:
Tschüß
dein sozio-kultureller und familiärer Hintergrund wie auch deine Religion sind wohl, neben deiner Orientierungslosigkeit die wesentlichen Bausteine deiner persönlichen Niederlagen.
Es ist jedoch schon so wie ich es schrieb, dass in Deutschland die Frau über ihre Schwangerschaft allein bestimmt.
Du hättest nach deutschem Recht und Gesetz, nach dem von dir geschilderten Missbrauch an dir, eine Abtreibung erfolgreich durchsetzen und durchführen lassen können.
Auch hättest du die Beziehung zum Partner und Vater beenden können.
Wenn es aber nun an deinen vier obengenannten Eckpfeilern scheitert, die allesamt und in der Konstellation hierzulande eine nicht weiter nennenswerte Minderheit darstellen (eine Geschichte wie die von dir geschilderte war mir bisher unbekannt), erkenne ich weder gesetzgeberischen Handlungsbedarf noch einen Grund sich hierüber pauschal zu beschweren.
Wohin auch sollte sich etwas in der Gesamtbetrachtung ändern, wenn doch die Frau nach Recht und Gesetz bereits, über ihren Bauch und was darin erwächst, allein entscheiden darf, kann, soll und überwiegend danach handelt?
Ich wiederhole gerne meinen individuell an dich gerichteten Rat: Wende dich an Menschen die dich vor Ort unterstützen können, was nach deinen Ausführungen der letzten Tage und in verschiedenen Threads keine leichte Aufgabe sein wird oder versuche zumindest an diesem Ort baldmöglichst zur Erkenntnis zu gelangen, dass das was dir widerfahren ist, in Teilen in dir begründet ist.
@Gast
für deine Mitleidsbekundung einen herzlichen Dank, immerhin.
Und wenn jede Geschichte in Nuancen auch anders sein mag, so gibt es doch auch ständige Wiederholungen, was die grundlegenden Dinge betrifft sieht es für die Väter noch immer schlecht aus.
Deine Vermutung, dass Männer überwiegend nur Kinder zeugen, von deren Entwicklung aber nichts wissen wollen, kann ich nicht nachvollziehen.
Es mangelt an Nachweisen zu deiner Behauptung.
Und selbst wenn es so wäre, muss sich jede mit ihrer Erzeugerwahl unzufriedene Frau und Mutter auch die Frage gefallen lassen, warum es ausgerechnet dieser eine (Typ?) Mann sein musste, der als Erzeuger ausgewählt wurde.
Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass dies in heutiger Zeit längst nicht mehr der Knackpunkt ist.
Aber, da du dich gerade von hier verabschiedest:
Tschüß
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)