27-04-2011, 15:57
(27-04-2011, 12:49)PapaParis schrieb: Natürlich kann jemand sein Einkommen klein rechnen (wenn der Chef mitspielt) und Schwarz arbeiten, aber sobald der Gerichtsvollzieher kommt sollte es doch damit vorbei sein. Da nützt mir die vom Schwarzgeld gekaufte Stereoanlage auch nichts mehr...Wir hier im Forum haben entweder gar nix kapiert, oder wir sind so geschickt und klug, dass uns selbst der Gerichtsvollzieher nix kann.
Zumindest hat @maria da drüben im Forum seit 16 Jahren alles versucht. Ich zitiere mal:
Seit 16 Jahren kämpfe ich um den Unterhalt für meineTochter. Mit allen Mitteln habe ich es schon versucht, Anwalt, Gerichtsbeschluß,Jugendamt,Pfändung,Anzeife. Das Ende von dieser Geschichte ist nun das er überhaupt nicht mehr zahlt.
Ich fühle mich in Stich gelassen. Es gibt Väter die kommen egal was man tut einfach davon und als Mutter ist man immer die Benachteiligte.
Einem nackten Vater in die Tasche greifen?
Recht aktuell und beim Durchlesen der Kommentare dort hatte ich mehrfach verwundert dreingeschaut. Auch kommt dort sehr deutlich durch, wenn Kinder beim Vater sind, er doch bitte froh sein soll, und nicht auch noch Unterhalt zu fordern, weil er ja der Mutter die Kinder entrissen hat!
http://anonym.to/?http://www.brigitte.de...162/1.html
Eine verschärfte Jagd ist zudem vom BDIU gefordert!
Berlin, 19. April 2011 – Die Rückgriffsquoten der Ämter auf geleistete Unterhaltsvorschussleistungen sind im vergangenen Jahr weiter gesunken. Laut einer Statistik aus dem Bundesfamilienministerium liegen sie für 2010 nur noch bei durchschnittlich 18 Prozent – nach 20 Prozent im Jahr davor. Der Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU), Berlin, fordert die Kommunen dazu auf, diese Rückgriffsquoten zu erhöhen und ihr Forderungsmanagement zu verbessern. Inkassounternehmen könnten die Ämter dabei unterstützen.
http://anonym.to/?http://www.inkasso.de/...index.html
Ganz besonders bei der Grafik fällt das "reiche" Land Bayern auf, welches mit -7 Prozent an der Spitze steht!
Was macht die CSU mit ihrer äußerst ausgeprägten Familienpolitik da falsch?