02-05-2011, 13:20
Hallo seeelig,
es tut mir wirklich leid das es nicht geklappt hat.
Nun, er hat drei mal sein Studium in D nicht beendet, er hat seinen Allerwertesten nicht hochbekommen wie man so sagt und es scheint das dies nicht nur im Bezug auf das Studium so ist, sondern irgendwie sein ganzes Leben wiederspiegelt, denn er hat leider auch als Vater versagt.
Ich weiss welche Wege Du ihm geöffnet hast und die Brûcken die Du gebaut hast. Es ist für einen Mann schwer in dieser Situation, dass kenne ich aus eigener Erfahrung, aber es war auch für Dich nicht leicht. Es tut mir wirklich leid für Dich. Wie ich schon mal schrieb, es gibt leider solche Menschen, bei dem sich alles nur um sie selbst dreht, die nicht die Bedürfnisse ihres Kindes sehen und dieses wie ein Stofftier wieder in das Regal zurück stellen wenn es ihnen beliebt. Ich denke er geht jetzt in seine Heimat zurück um evtl. im "trauten" Familienkreis aufgefangen zu werden, evtl. schafft es dieser ja ihn wieder auf die "richtige" Bahn zu bringen.
Ich lese mit jedem Deiner Postings die Verbitterung, aber jetzt ist erst einmal eines wichtig:
Erkläre Deinem Sohn die Situation, so dass er am wenigsten darunter leidet. Eines Tages wenn er fragt, wo sein Vater ist, so kannst Du Ihm zumindest sagen das er Zeit mit ihm verbracht hat als er noch sehr klein war. Er wird sich nicht mehr an viel erinnern, aber für Euer Kind war es so am besten, denn jetzt kann Dir kein Mensch vorwerfen dass Du es nicht versucht hast. Und die beiden hatten eine Chance, die der Vater leider nicht genutzt hat. Ich wünsche Dir und dem Kleinen auf jeden Fall viel Erfolg!
Gruss
PP
es tut mir wirklich leid das es nicht geklappt hat.
Nun, er hat drei mal sein Studium in D nicht beendet, er hat seinen Allerwertesten nicht hochbekommen wie man so sagt und es scheint das dies nicht nur im Bezug auf das Studium so ist, sondern irgendwie sein ganzes Leben wiederspiegelt, denn er hat leider auch als Vater versagt.
Ich weiss welche Wege Du ihm geöffnet hast und die Brûcken die Du gebaut hast. Es ist für einen Mann schwer in dieser Situation, dass kenne ich aus eigener Erfahrung, aber es war auch für Dich nicht leicht. Es tut mir wirklich leid für Dich. Wie ich schon mal schrieb, es gibt leider solche Menschen, bei dem sich alles nur um sie selbst dreht, die nicht die Bedürfnisse ihres Kindes sehen und dieses wie ein Stofftier wieder in das Regal zurück stellen wenn es ihnen beliebt. Ich denke er geht jetzt in seine Heimat zurück um evtl. im "trauten" Familienkreis aufgefangen zu werden, evtl. schafft es dieser ja ihn wieder auf die "richtige" Bahn zu bringen.
Ich lese mit jedem Deiner Postings die Verbitterung, aber jetzt ist erst einmal eines wichtig:
Erkläre Deinem Sohn die Situation, so dass er am wenigsten darunter leidet. Eines Tages wenn er fragt, wo sein Vater ist, so kannst Du Ihm zumindest sagen das er Zeit mit ihm verbracht hat als er noch sehr klein war. Er wird sich nicht mehr an viel erinnern, aber für Euer Kind war es so am besten, denn jetzt kann Dir kein Mensch vorwerfen dass Du es nicht versucht hast. Und die beiden hatten eine Chance, die der Vater leider nicht genutzt hat. Ich wünsche Dir und dem Kleinen auf jeden Fall viel Erfolg!
Gruss
PP
Der "moderne" Feminismus ist nicht männerfeindlich,
er ist frauenfeindlich, er lässt keinen Zweifel an der Theorie,
Frauen können einfach nicht logisch denken...
er ist frauenfeindlich, er lässt keinen Zweifel an der Theorie,
Frauen können einfach nicht logisch denken...