(04-05-2011, 21:12)Bluter schrieb: Grundsätzlich aber gut, wenn der VafK so am Ende einer Petition verfährt, denn es verschafft dem Bundesvorstand einen guten statistischen Überblick, wie die Mitglieder sich zu welchen Themen positionieren.Danke. Das ist eine ehrliche Antwort, die meine Vermutung bestätigt, dass sich der vafk-Bundesvorstand mehr an "empirischen Mitgliederbewegungen" orientiert als an intelektueller Klarheit und politischen Kernüberzeugungen. Anders war mir nämlich schon länger nicht mehr verständlich, warum seitens des Vafk die gleichzeitige Petition zum www.gleichstellungsmodell.de komplett ignoriert wird. Vielleicht weil sie von zu vielen Personen und Vereinigungen unterstützt wird, die komplett aus dem vafk ausgetreten sind oder nicht mehr von dessen Politikmodus überzeugt sind? Ich habe jedenfalls meine Schlußfolgerungen aus dem empirischen "Vafk-Knick" in dieser Petition gezogen - ob ich Lust habe sie öffentlich zu teilen, überlege ich mir noch. Jedenfalls wäre es ein grober empirischer Fehlschluß, zu glauben, die zahlenmäßige Höhe des Knicks liese einen Rückschluss auf die Zahl der Mitglieder des Vereins zu.
Im übrigen ist es nicht notwendig so despektierlich über "Kegelvereine" zu nörgeln, denn die würden sicherlich bei der Einführung von quadratischen Kugeln auch ein erhebliches Petitions-Mobilisierungsverhalten empirisch eindrücklich beweisen können.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #