09-05-2011, 09:18
Mit einer solchen Einleitung erreicht man Menschen wie micht nicht.
Von der Gewaltspirale ist immer wieder die Rede, aber ohne Bezug auf die Mitverantwortung der später zu Opferinnen erklärten Frauen.
Vorgenanntes überhaupt zu äußern gilt in Helferkreisen als Affront.
Und selbstverständlich gibt es auch mehr als nur den einen Weg, über Tätereinrichtungen.
Solange die Gleichung Mann = Täter und Frau = Opfer lautet und die Klischees "Wer einmal schlägt, der tut es immer wieder!" aufrecht erhalten bleiben, sind derartige Darstellungen nicht mehr als Propaganda.
Nach der ersten Provokation schlug ich zu und bedauerte nicht nur, sondern meine Tat hatte den Effekt, dass eine Widerholung nicht mehr möglich war, weil sich die Kommunikation zwischen der "Opferin" und mir grundlegend und ins positive änderte. Zu ihr pflege ich auch 20 Jahre später noch lockere Kontakte.
Nach der zweiten Provokation reagierte ich gelassen, weil die Beziehung ohnehin beendet war, es also keinerlei beide betreffende Standpunkte zu vertreten gab und mich meine erste Erfahrung lehrte, dass eine Tätlichkeit die vorausgehende Provokation weit in den Hintergrund stellt.
Mit dieser Provokateuse habe ich ein gemeinsames Kind und seit drei Jahren versucht sie mich über unser Kind zu triezen.
Solange in D nur zählt was das Auge erfasst, gibt es für mich keinen Anlass mich mit unvollständigen Angeboten zu befassen, aber danke für den Hinweis zur Sendung.
Von der Gewaltspirale ist immer wieder die Rede, aber ohne Bezug auf die Mitverantwortung der später zu Opferinnen erklärten Frauen.
Vorgenanntes überhaupt zu äußern gilt in Helferkreisen als Affront.
Und selbstverständlich gibt es auch mehr als nur den einen Weg, über Tätereinrichtungen.
Solange die Gleichung Mann = Täter und Frau = Opfer lautet und die Klischees "Wer einmal schlägt, der tut es immer wieder!" aufrecht erhalten bleiben, sind derartige Darstellungen nicht mehr als Propaganda.
Nach der ersten Provokation schlug ich zu und bedauerte nicht nur, sondern meine Tat hatte den Effekt, dass eine Widerholung nicht mehr möglich war, weil sich die Kommunikation zwischen der "Opferin" und mir grundlegend und ins positive änderte. Zu ihr pflege ich auch 20 Jahre später noch lockere Kontakte.
Nach der zweiten Provokation reagierte ich gelassen, weil die Beziehung ohnehin beendet war, es also keinerlei beide betreffende Standpunkte zu vertreten gab und mich meine erste Erfahrung lehrte, dass eine Tätlichkeit die vorausgehende Provokation weit in den Hintergrund stellt.
Mit dieser Provokateuse habe ich ein gemeinsames Kind und seit drei Jahren versucht sie mich über unser Kind zu triezen.
Solange in D nur zählt was das Auge erfasst, gibt es für mich keinen Anlass mich mit unvollständigen Angeboten zu befassen, aber danke für den Hinweis zur Sendung.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)