10-05-2011, 16:09
Hallo Bluter,
ich wollte Dich nicht verunsichern
Aus meiner Erinnerung heraus heissen Frauenbeauftragte dann Frauenbeauftragte, wenn sie von der SPD und den Grünen eingeführt wurden und eben nur Frauen beauftragen. Der Begriff Gleichstellungsbeauftragte kommt (meines Wissens nach) aus den Ländern die CDU/CSU Mehrheiten haben und der Ansatz dementsprechend weiter gefasst ist.
Alles in allem muss frau aber Frau Janurek von den Grünen kritisieren, denn Monika Eberling hat eindeutig die aktuelle Gesetzeslage beachtet und Benachteiligungen von beiden Geschlechter, wie gefordert, aufgezeigt. Sie ist keine Politikerin oder Wahlbeamte und wird wegen ihrer Arbeit (sozusagen als Projektleiterin für Gleichstellung) offen in Leserbriefen von Ratsmitgliedern kritisiert. Einige Gemeindeverwaltungen haben eine interne Absprache, das Stadträte zu Themen die ihre Arbeit und die Stadt betreffen, keine Leserbriefe schreiben und auf keine Antworten. Damit eben der Fall wie hier nicht eintritt, dass Mitarbeiter der Stadt öffentlich an den Pranger gestellt werden, anstatt die Sache dort zu regeln wo sie hingehört, in die Sitzungen des Stadtrates. Ich persönlich würde es mir verbieten, das über meine Arbeit öffentlich in Leserbriefen geredet wird!!!
ich wollte Dich nicht verunsichern

Aus meiner Erinnerung heraus heissen Frauenbeauftragte dann Frauenbeauftragte, wenn sie von der SPD und den Grünen eingeführt wurden und eben nur Frauen beauftragen. Der Begriff Gleichstellungsbeauftragte kommt (meines Wissens nach) aus den Ländern die CDU/CSU Mehrheiten haben und der Ansatz dementsprechend weiter gefasst ist.
Alles in allem muss frau aber Frau Janurek von den Grünen kritisieren, denn Monika Eberling hat eindeutig die aktuelle Gesetzeslage beachtet und Benachteiligungen von beiden Geschlechter, wie gefordert, aufgezeigt. Sie ist keine Politikerin oder Wahlbeamte und wird wegen ihrer Arbeit (sozusagen als Projektleiterin für Gleichstellung) offen in Leserbriefen von Ratsmitgliedern kritisiert. Einige Gemeindeverwaltungen haben eine interne Absprache, das Stadträte zu Themen die ihre Arbeit und die Stadt betreffen, keine Leserbriefe schreiben und auf keine Antworten. Damit eben der Fall wie hier nicht eintritt, dass Mitarbeiter der Stadt öffentlich an den Pranger gestellt werden, anstatt die Sache dort zu regeln wo sie hingehört, in die Sitzungen des Stadtrates. Ich persönlich würde es mir verbieten, das über meine Arbeit öffentlich in Leserbriefen geredet wird!!!
Der "moderne" Feminismus ist nicht männerfeindlich,
er ist frauenfeindlich, er lässt keinen Zweifel an der Theorie,
Frauen können einfach nicht logisch denken...
er ist frauenfeindlich, er lässt keinen Zweifel an der Theorie,
Frauen können einfach nicht logisch denken...