12-05-2011, 10:54
(12-05-2011, 10:42)p schrieb:(12-05-2011, 09:08)Nathan schrieb: Burnout, Depressionen, Bluthochdruck, Tinnitus und Suizid-Gedanken waren meine täglichen Begleiter.
Zusammen mit Rücken-, Herz- und Suchtproblemen sind das die typischen Folgen einer strittigen Trennung, einiges davon habe ich auch erlebt. Ich würde sogar sagen, dass es die Ausnahme ist, gesundheitlich gut da durchzukommen. Studien wie die Väterstudie sagen das selbe aus.
Die einzig wirklich falsche Reaktion darauf ist Stärke zeigen und hoffen, dass etwas von selbst besser wird. Gesundheit ist das Wichtigste, vor allem anderen. Im Grab gibts keine gelebte Vaterschaft.
Seit der Rentenreform 2000 besteht nur das Problem, daß es keine Berufsunfähigkeitsrente mehr gibt.
Früher konnte man als Unterhalszahler da hin noch flüchten und hatte so einfach ein geringes Einkommen.
Heute, versuch mal eine Erwerbsgemindertenrente zu bekommen............
Schwierig kann ich dir nur sagen.
Du mußt so gut wie Tot sein.
Wenn du noch mehr als 6 Stunden gerade stehen kannst, gibts eh nur die Hälfte.
Das sind so um die 400 Euro für einen Durchschnittsverdiener.
Dann das alles auf nur jeweils 3 Jahre befristet und wieder geht das Untersuchungstheater los.
Früher bei der Berufsunfähigkeitsrente gab es noch 3/4 vom hochgerechneten Einkommen, da konnte man noch davon leben, ganz anders als heute.
neuleben
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Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !