16-05-2011, 17:29
Mein Anwalt hat doch tatsächlich mein vorformuliertes Schreiben, zu dessen Versand an das FamG. ich ihn AUFGEFORDERT habe, nicht weitergeleitet. Vielmehr erhielt er die Stellungnahme des gegn. Anwaltes an das Fam.G., um dessen Kopie ich ihn gebeten hatte, damit ich ggf. daraus weitere Konsequenzen bzw. Hinweise für das Gericht formulieren wollte.
Denkste.
Mein Anwalt schickt mir die Kopie dieser Stellungnahme und reicht gleichzeitig seine Antwort an das Gericht anbei, ohne diese mit mir überhaupt besprochen zu haben.
Voller Blabla. Die gegn. Seite behauptet, dass der dort nunmehr Eingewohnte Stecher leider verarmt sei, weil er ja noch seine Ex-Frau finanziell zu versorgen hätte und deshalb meiner Noch-Immer nicht Ex leider keinen Beitrag zum Lebensunterhalt und zur Familienführung leisten könne, so arm sei er.
Und mein Anwalt geht darauf nur am Rande mit Blabla ein, statt dem Gericht den Hinweis auf eine zu stellende Frage zur Finanzierung des Daimlers zu stellen.
Meine noch immer nicht Ex hat aufgelistet, warum sie bedürftig sei. Ihre angeblichen Verpflichtungen sind weit höher als ihr Einkommen, zu dem sie auch keine vernünftigen und nachvollziehbaren Angaben gemacht hat. Keine Anmerkung meines Anwalts.
Wie kann ich meinen Schwarzkittel noch überzeugen, das zu schreiben, das ich ihm aufgebe.
Es sind nur Fakten und Aufforderungen an die Gegenseite, doch Beweise beizubringen.
Das wird doch garantiert nicht mehr oder erst im Scheidungstermin diskutiert werden können.
Denkste.
Mein Anwalt schickt mir die Kopie dieser Stellungnahme und reicht gleichzeitig seine Antwort an das Gericht anbei, ohne diese mit mir überhaupt besprochen zu haben.
Voller Blabla. Die gegn. Seite behauptet, dass der dort nunmehr Eingewohnte Stecher leider verarmt sei, weil er ja noch seine Ex-Frau finanziell zu versorgen hätte und deshalb meiner Noch-Immer nicht Ex leider keinen Beitrag zum Lebensunterhalt und zur Familienführung leisten könne, so arm sei er.
Und mein Anwalt geht darauf nur am Rande mit Blabla ein, statt dem Gericht den Hinweis auf eine zu stellende Frage zur Finanzierung des Daimlers zu stellen.
Meine noch immer nicht Ex hat aufgelistet, warum sie bedürftig sei. Ihre angeblichen Verpflichtungen sind weit höher als ihr Einkommen, zu dem sie auch keine vernünftigen und nachvollziehbaren Angaben gemacht hat. Keine Anmerkung meines Anwalts.
Wie kann ich meinen Schwarzkittel noch überzeugen, das zu schreiben, das ich ihm aufgebe.
Es sind nur Fakten und Aufforderungen an die Gegenseite, doch Beweise beizubringen.
Das wird doch garantiert nicht mehr oder erst im Scheidungstermin diskutiert werden können.