Ich möchte beppos Vorschlag des Wechselmodells zum Lastenausgleich einmal kurz aufgreifen und weiter entwickeln:
Ich gehe mal gedanklich davon aus, daß nach einer Trennung alle Lasten bezüglich der Kinder zu gleichen Teilen von den Eltern zu tragen sind; zeitlich, wie auch finanziell (unter Berücksichtigung eines Gehaltsgefälles).
Derjenige, der zeitlich ausfällt, nicht betreuen kann oder will, der hat für entsprechenden Ersatz zu sorgen, entweder durch Finazierung einer Fremdbetreuung oder indem dem anderen Elternteil, sofern er einspringt, ein Ausgleich zu zahlen ist.
Fahrtkosten sind überwiegend von dem zu tragen, der den bisherigen Lebensmittelpunkt verläßt.
Ich gehe mal gedanklich davon aus, daß nach einer Trennung alle Lasten bezüglich der Kinder zu gleichen Teilen von den Eltern zu tragen sind; zeitlich, wie auch finanziell (unter Berücksichtigung eines Gehaltsgefälles).
Derjenige, der zeitlich ausfällt, nicht betreuen kann oder will, der hat für entsprechenden Ersatz zu sorgen, entweder durch Finazierung einer Fremdbetreuung oder indem dem anderen Elternteil, sofern er einspringt, ein Ausgleich zu zahlen ist.
Fahrtkosten sind überwiegend von dem zu tragen, der den bisherigen Lebensmittelpunkt verläßt.