18-05-2011, 14:22
@Jungsmama2010...
Na und ob das friedlicher geht. Das wird exakt so sein ab dem Tag, an dem hier im Land nach Trennung BEIDE Elterteile als gleichwichtig in Bezug auf die Zukunft ihrer Kinder denn auch TATSÄCHLICH anerkannt werden.
Weiter wird das so sein ab dem Tag, an dem es unter Strafe gestellt wird, dass ein Elternteil aus persönlich egoisitischen Gründen und vor allen aus finanziellen Gründen heraus Krieg und Rache am anderen Elternteil nimmt ob seiner hälftigen Beteiligung an Trennung etc., denn zu einer Trennung voneinander gehören nach wie vor ZWEI.
Aber vor allem wird das ab exakt dem Tag so sein, an dem die höchsten deutschen Entscheidungsträger auf dem Sektor Familie vor die Öffentlichkeit treten und klar und deutlich bekunden, dass per sofort schluss ist mit der Vormachtstellung des einen Elternteils und logisch anhängender Entsorgung des anderen Elternteils.
Mein Sohn hat das Recht auf Beziehung mit mir und niemand hat wiederum das Recht, UNS das zu verbieten. Und schon gar nicht hat die Mutter meines Sohnes das Persönlichkeitsrecht, in der Angelegenheit zu tun und zu lassen wie ihr beliebt, nur weil sie meint, UNSER GEMEINSAMES Kind "ALLEIN" ausgetragen zu haben und sie daher Alleinbesitzanspruch hätte.
Wir sind vor allen Väter, die seelische Qualen ob des BEWUSST GEWOLLTEN Verlustes der Beziehung zu unseren Kindern durch die sogenannte HELFERINDUSTRIE seit vielen Jahren erleiden MÜSSEN.
Wir werden als Vergewaltiger, Missbräuchler, Gewalttäter und als noch vielmehr tituliert und das zumeist von Müttern, denen wir dereinst vertaut haben. Wir wurden zuhauff so am Gelde ruiniert, dass wir erkranken und schon frühzeitig am Ende sind. Wir gingen auf Arbeit in der Hoffnung, dass wir nach dem Heimkommen unsere Kinder fröhlich in den Arm nehmen können. Aber oft waren unsere Kinder weggebracht worden. Wir fanden sie in Frauenhäuser, oder anderen miesen Gegenden wieder und wurden zum kämpfen für die Rechte auch unserer Kinder gezwungen. Und diesen Kampf bezahlen wir auch noch kräftig. Das ist abstrus genug.
Solange sich vor allen so viele Mütter ERDREISTEN, sich NICHT an Regeln zu halten, die elementar wichtig sind für die glückliche und zufriedenen Entwicklung der Kinder und sich vom Geld blenden lassen, das ihnen wichtiger erscheint, als die strahlenden Augen ihrer Kinder ob der Tatsache des Vorhandenseins sowohl von Mutter als auch Vater, solange wird sich zumindest im Land hier nichts ändern.
Also gehe raus und hin zu deinen Freundinnen, Bekannten und Beraterexperten und rede mit denen und sprich den "Krieg der Entsorgung" an, der wegen Geld und der Aufrechterhaltung von Vormachtstellung für einen Elternteil geführt wird. Rechne mit denen nach, was unsere Gemeinschaft dieser dämliche Krieg kostet. Und macht Euch klar die Tatsache, dass immer mehr Menschen hier im Land keine Kinder mehr wollen. Sie wollen sich nicht länger knechten und bevormunden lassen von Möchtegernexperten, die auch bloß Geld in ihren Schädeln haben.
Es ist geben und nehmen, dass verlernt wurde. Und es sind persönliche Enttäuschungen, die auf dem Rücken unserer Kinder ausgetragen werden. Daran was zu ändern heißt, auch über den eigenen Schatten zu springen.
Mein Sohn braucht zu essen, zu trinken, Freunde, aber vor allen braucht er mich genauso wie er seine Mutter braucht. Ihm dasein zu können, daran werde ich aber gehindert von Moralpredigern und wie gesagt angeblichen Expertinnen und Experten. Sie wollen mir vorschreiben, wie ich die Beziehung zu meinem Sohn zu gestalten habe. Andererseits herrscht bei seiner Mutter Narrenfreiheit vor.
Aber das Wichtigste, was hinaus zu tragen ist in die Reihen derer, die besagten Krieg gern führen, ist, dass der Widerstand dagegen vorhanden ist dass er wächst von Tag zu Tag.
Aber egal. Du wirst, wenn Du dich bemühst, auch in deiner jetzigen Wohngegend ausreichenden Wohnraum finden, wo Du mit deinen Kinder gut und vernünftig leben kannst. Du brauchst dazu nur eins zu tun. Sei fair wie mutig. Nutze die Tatsache nicht aus, dass die Kinder bei dir leben und stehe zu dem was Du denkst und sage das auch deinem Mann so. Hohlt euch gegenseitig runter vom hohen Ross der materialistischen Denkweise, mit Geld alles regeln zu können.
Kinder interessiert Geld nie!
Na und ob das friedlicher geht. Das wird exakt so sein ab dem Tag, an dem hier im Land nach Trennung BEIDE Elterteile als gleichwichtig in Bezug auf die Zukunft ihrer Kinder denn auch TATSÄCHLICH anerkannt werden.
Weiter wird das so sein ab dem Tag, an dem es unter Strafe gestellt wird, dass ein Elternteil aus persönlich egoisitischen Gründen und vor allen aus finanziellen Gründen heraus Krieg und Rache am anderen Elternteil nimmt ob seiner hälftigen Beteiligung an Trennung etc., denn zu einer Trennung voneinander gehören nach wie vor ZWEI.
Aber vor allem wird das ab exakt dem Tag so sein, an dem die höchsten deutschen Entscheidungsträger auf dem Sektor Familie vor die Öffentlichkeit treten und klar und deutlich bekunden, dass per sofort schluss ist mit der Vormachtstellung des einen Elternteils und logisch anhängender Entsorgung des anderen Elternteils.
Mein Sohn hat das Recht auf Beziehung mit mir und niemand hat wiederum das Recht, UNS das zu verbieten. Und schon gar nicht hat die Mutter meines Sohnes das Persönlichkeitsrecht, in der Angelegenheit zu tun und zu lassen wie ihr beliebt, nur weil sie meint, UNSER GEMEINSAMES Kind "ALLEIN" ausgetragen zu haben und sie daher Alleinbesitzanspruch hätte.
Wir sind vor allen Väter, die seelische Qualen ob des BEWUSST GEWOLLTEN Verlustes der Beziehung zu unseren Kindern durch die sogenannte HELFERINDUSTRIE seit vielen Jahren erleiden MÜSSEN.
Wir werden als Vergewaltiger, Missbräuchler, Gewalttäter und als noch vielmehr tituliert und das zumeist von Müttern, denen wir dereinst vertaut haben. Wir wurden zuhauff so am Gelde ruiniert, dass wir erkranken und schon frühzeitig am Ende sind. Wir gingen auf Arbeit in der Hoffnung, dass wir nach dem Heimkommen unsere Kinder fröhlich in den Arm nehmen können. Aber oft waren unsere Kinder weggebracht worden. Wir fanden sie in Frauenhäuser, oder anderen miesen Gegenden wieder und wurden zum kämpfen für die Rechte auch unserer Kinder gezwungen. Und diesen Kampf bezahlen wir auch noch kräftig. Das ist abstrus genug.
Solange sich vor allen so viele Mütter ERDREISTEN, sich NICHT an Regeln zu halten, die elementar wichtig sind für die glückliche und zufriedenen Entwicklung der Kinder und sich vom Geld blenden lassen, das ihnen wichtiger erscheint, als die strahlenden Augen ihrer Kinder ob der Tatsache des Vorhandenseins sowohl von Mutter als auch Vater, solange wird sich zumindest im Land hier nichts ändern.
Also gehe raus und hin zu deinen Freundinnen, Bekannten und Beraterexperten und rede mit denen und sprich den "Krieg der Entsorgung" an, der wegen Geld und der Aufrechterhaltung von Vormachtstellung für einen Elternteil geführt wird. Rechne mit denen nach, was unsere Gemeinschaft dieser dämliche Krieg kostet. Und macht Euch klar die Tatsache, dass immer mehr Menschen hier im Land keine Kinder mehr wollen. Sie wollen sich nicht länger knechten und bevormunden lassen von Möchtegernexperten, die auch bloß Geld in ihren Schädeln haben.
Es ist geben und nehmen, dass verlernt wurde. Und es sind persönliche Enttäuschungen, die auf dem Rücken unserer Kinder ausgetragen werden. Daran was zu ändern heißt, auch über den eigenen Schatten zu springen.
Mein Sohn braucht zu essen, zu trinken, Freunde, aber vor allen braucht er mich genauso wie er seine Mutter braucht. Ihm dasein zu können, daran werde ich aber gehindert von Moralpredigern und wie gesagt angeblichen Expertinnen und Experten. Sie wollen mir vorschreiben, wie ich die Beziehung zu meinem Sohn zu gestalten habe. Andererseits herrscht bei seiner Mutter Narrenfreiheit vor.
Aber das Wichtigste, was hinaus zu tragen ist in die Reihen derer, die besagten Krieg gern führen, ist, dass der Widerstand dagegen vorhanden ist dass er wächst von Tag zu Tag.
Aber egal. Du wirst, wenn Du dich bemühst, auch in deiner jetzigen Wohngegend ausreichenden Wohnraum finden, wo Du mit deinen Kinder gut und vernünftig leben kannst. Du brauchst dazu nur eins zu tun. Sei fair wie mutig. Nutze die Tatsache nicht aus, dass die Kinder bei dir leben und stehe zu dem was Du denkst und sage das auch deinem Mann so. Hohlt euch gegenseitig runter vom hohen Ross der materialistischen Denkweise, mit Geld alles regeln zu können.
Kinder interessiert Geld nie!