20-05-2011, 10:36
@Ibykus...
Mir ist klar, wie Du deine Darlegung bei Gericht verstanden wissen wolltest und anderen Lesern hier auch. Nur, und das ist entscheidend, die Richterin, die Anwältin deiner Ex und deine Ex selbst, die sahen das selbstredend völlig anders. Daher ja auch das gemeinschaftliche JA von denen im G-Protokoll. Kurzum. Deiner Ex war bereits bei Gericht klar, dass sie Dir das Zeug zurückgeben wird. Sie hätte das logo auch davor bereits tun können. Warum aber nicht? Genau. Die spielt mit Dir ein mieses und dreckiges Spiel und DU spielst da mit.
Keine Ahnung, wie lange das da schon so läuft. Aber da musst Du dir was einfallen lassen. Als ewiger Don Quichotte gegen die Windmühle Kindsmutter stehst Du das nicht auf ewig durch. Die hat Windgeber, Du aber nicht. Ist wie auf einer Barikade. Die Steine werden von der Barikade geworfen. Dort sind sie aber nur verfügbar, weil von hinten Nachschub kommt. Also Nachschubwege beseitigen und schon wirds vorn an der Front ruhiger. Das nennt man Strategie. Gleisewitz läßt grüßen. Den kennen die bis nach Amerika rüber, obwohl der schon ewig nicht mehr ist. Es dürfte ja außer Frage stehen, ob wir uns im Krieg befinden, oder nicht. Nur ist es so, dass Krieg nur stattfindet, wenn man MANN hingeht.
Es gibt eine Grundregel, die auch mir schwerfällt immer einzuhalten. Es spielen ja Emotionen eine große Rolle dabei. Auf die Frage wo ich denn hingehe, kommt die Antwort...Ich gehe erstmal gerade aus und biege irgendwann nach links ODER nach rechts ab. Kommt aufs Wetter oder andere Dinge an. Will damit sagen, dass Du für deinen Gegner KM berechenbar bist. Sie weiss wie Du denkst was Du tust und danach plant sie ihren Krieg. Dein Job kann also nur sein, deine Taktik abzuändern.
Kleines Beispiel in Sachen Strategie:
Wenn Jungs mal Rennen fahren wollen, dann hauen die die Parole raus, das am Ort X tun zu wollen. In Wirklichkeit sind die aber bereits am Ort Y und stehen an der Startlinie. Früher sind wir mit Tatütata hin zu Ort X und standen in der Wüste. Heute sind wir bereits vor dem raushauen der Parole am Ort Y und warten.
Letzter Satz. Du musst kein guter Fussballer gewesen sein, um später als Trainer Weltrruhm zu erlangen. Wobei sich Weltruhm auf deine kleine ganz persönliche Welt bezieht.
@Flüchtling...
Es geht um meinen Sohn und der ist keine materiell zu besprechende Ware. Seine Mutter wird auch immer seine Mutter bleiben. Nur deren Moral ist am Ende, so wie die vieler anderer umtriebiger Mütter, die dem Entsorgungswahn einzelner Männerhasserinnen verfallen bzw. auf den Leim gegangen sind. Deren Thesen will keiner mehr wirklich hören. Die zehren halt noch von ihren Pfründen, die sie sich dreist ergaunert haben. So sieht es doch aus. Also kann ich nicht zulassen, dass die Mutter meines Sohnes unter der Tatsache ihrer genehmigten und vorherrschender Müttervormachtstellung die Zukunft unseres Kindes mit Füßen tritt und schon vor Beginn ruiniert.
Der Tag ist nicht mehr fern, an dem auch drüben auf Seiten der KM die weiße Fahne weht. Ich habe den Waffenstillstand nie schließen müssen, weil ich das Kriegsbeil nicht ausgegraben habe. Wer aber trotzdem Wind säht und die Mutter meines Sohnes macht das weiter und weiter, der läuft defintiv Gefahr, nicht nur Sturm, sondern vielmehr einen moralischen Hurikane zu erleiden. Dinge, die zusammengehören, trennt niemand wirklich. Mein Sohn sucht mich bereits. Also werden wir uns finden. Warum sollte ich dafür Anträge stellen und die Dummheit angeblicher Experten auch noch finanziell vergüten?
Mir ist klar, wie Du deine Darlegung bei Gericht verstanden wissen wolltest und anderen Lesern hier auch. Nur, und das ist entscheidend, die Richterin, die Anwältin deiner Ex und deine Ex selbst, die sahen das selbstredend völlig anders. Daher ja auch das gemeinschaftliche JA von denen im G-Protokoll. Kurzum. Deiner Ex war bereits bei Gericht klar, dass sie Dir das Zeug zurückgeben wird. Sie hätte das logo auch davor bereits tun können. Warum aber nicht? Genau. Die spielt mit Dir ein mieses und dreckiges Spiel und DU spielst da mit.
Keine Ahnung, wie lange das da schon so läuft. Aber da musst Du dir was einfallen lassen. Als ewiger Don Quichotte gegen die Windmühle Kindsmutter stehst Du das nicht auf ewig durch. Die hat Windgeber, Du aber nicht. Ist wie auf einer Barikade. Die Steine werden von der Barikade geworfen. Dort sind sie aber nur verfügbar, weil von hinten Nachschub kommt. Also Nachschubwege beseitigen und schon wirds vorn an der Front ruhiger. Das nennt man Strategie. Gleisewitz läßt grüßen. Den kennen die bis nach Amerika rüber, obwohl der schon ewig nicht mehr ist. Es dürfte ja außer Frage stehen, ob wir uns im Krieg befinden, oder nicht. Nur ist es so, dass Krieg nur stattfindet, wenn man MANN hingeht.
Es gibt eine Grundregel, die auch mir schwerfällt immer einzuhalten. Es spielen ja Emotionen eine große Rolle dabei. Auf die Frage wo ich denn hingehe, kommt die Antwort...Ich gehe erstmal gerade aus und biege irgendwann nach links ODER nach rechts ab. Kommt aufs Wetter oder andere Dinge an. Will damit sagen, dass Du für deinen Gegner KM berechenbar bist. Sie weiss wie Du denkst was Du tust und danach plant sie ihren Krieg. Dein Job kann also nur sein, deine Taktik abzuändern.
Kleines Beispiel in Sachen Strategie:
Wenn Jungs mal Rennen fahren wollen, dann hauen die die Parole raus, das am Ort X tun zu wollen. In Wirklichkeit sind die aber bereits am Ort Y und stehen an der Startlinie. Früher sind wir mit Tatütata hin zu Ort X und standen in der Wüste. Heute sind wir bereits vor dem raushauen der Parole am Ort Y und warten.
Letzter Satz. Du musst kein guter Fussballer gewesen sein, um später als Trainer Weltrruhm zu erlangen. Wobei sich Weltruhm auf deine kleine ganz persönliche Welt bezieht.
@Flüchtling...
Es geht um meinen Sohn und der ist keine materiell zu besprechende Ware. Seine Mutter wird auch immer seine Mutter bleiben. Nur deren Moral ist am Ende, so wie die vieler anderer umtriebiger Mütter, die dem Entsorgungswahn einzelner Männerhasserinnen verfallen bzw. auf den Leim gegangen sind. Deren Thesen will keiner mehr wirklich hören. Die zehren halt noch von ihren Pfründen, die sie sich dreist ergaunert haben. So sieht es doch aus. Also kann ich nicht zulassen, dass die Mutter meines Sohnes unter der Tatsache ihrer genehmigten und vorherrschender Müttervormachtstellung die Zukunft unseres Kindes mit Füßen tritt und schon vor Beginn ruiniert.
Der Tag ist nicht mehr fern, an dem auch drüben auf Seiten der KM die weiße Fahne weht. Ich habe den Waffenstillstand nie schließen müssen, weil ich das Kriegsbeil nicht ausgegraben habe. Wer aber trotzdem Wind säht und die Mutter meines Sohnes macht das weiter und weiter, der läuft defintiv Gefahr, nicht nur Sturm, sondern vielmehr einen moralischen Hurikane zu erleiden. Dinge, die zusammengehören, trennt niemand wirklich. Mein Sohn sucht mich bereits. Also werden wir uns finden. Warum sollte ich dafür Anträge stellen und die Dummheit angeblicher Experten auch noch finanziell vergüten?