31-05-2011, 05:01
In Goslar stürzen Feministinnen die Gleichstellungsbeauftragte. Weil sie auch für Männer sorgt.
Vermeintlich hat
Dabei hat Frau Ebeling recht vernünftig agiert - nur eben nicht feministisch:
Vermeintlich hat
Zitat: die Stadt Goslar unter Führung ihrer Frauenpolitikerinnen auf Basis eines durchgeblätterten Berichts und eines Leumundszeugnisses vom Hörensagen ihre Gleichstellungsbeauftragte in die Wüste geschickthttp://mobil.zeit.de/2011/22/Ortstermin-Goslar#bXpulseX
Dabei hat Frau Ebeling recht vernünftig agiert - nur eben nicht feministisch:
Zitat: Männer, argumentiert sie, leben kürzer und bringen sich häufiger um, Jungen haben die größeren Schulprobleme, Väter werden häufiger als Mütter Opfer von Umgangsverweigerung. Wer wollte einen dieser trivialen Befunde bestreiten?,fragt sie. Und gehört es nicht selbstverständlich zu den Aufgaben einer Gleichstellungsbeauftragten, Väter in Sorgerechtskonflikten zu beraten oder Selbsthilfeinitiativen wie ein »Papafrühstück« zu unterstützen?
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