03-06-2011, 21:47
PAPA-YA steht vor dem Aus!
So, Herausgeber und Chefredakteur Jörg Mathieu.
Er bemängelt das sinkende Kaufinteresse und fragt wo denn seine Klientel abgeblieben ist?
Irgendwie tut er mir ja leid, der Jörg Mathieu.
Aber auf der anderen Seite darf man schlicht nicht mit Rosinen im Kopf losrennen und sich irgendwann in einer Wüste umdrehen und sich wundern eine letzte Zeit weitgehend allein unterwegs gewesen zu sein.
Wer sich geraume Zeit für andere engagiert muss einfach wissen, dass Undank der Welten Lohn ist.
Das betrifft die Vereinsmeierei, ebenso wie die Forenarbeit, Petitionen und auch Demos. Warum also nicht auch sein Medium?
Selbst aus dem Deutschen Bundestag heraus quaken die ewig selben 20 Frösche, von derzeit "nur noch" 622, um mal eine Redewendung von Alfred E. Neumann anzuwenden.
Die von @p gestellte Frage nach alternativen Vertriebswegen gab ich - bei der nächsten sich mir bietenden Gelegenheit - an einem Infostand des Magazins weiter.
Man wolle sich damit beschäftigen, war die Antwort.
Fragt sich wer "man" denn sei oder ob "man" vielleicht doch einfach kein Interesse hat(te) Alternativen zu erörtern, ggf. parallel zu versuchen?
Und dann erfährt man auf der Internetseite, dass zukünftig die Vertriebswege des Klotz-Verlages genutzt werden sollen, ohne aber Kenntnis darüber zu erhalten, welchen Verkaufsladen dieser Verlag denn nun konkret in meinem oder deinem Umfeld mit Printmedien beliefert. Da soll man bitteschön selbst abklappern und fragen.
Wirklich vielversprechend scheint mir der insgesamt 4-teilige Artikel "Kindesentzug nach Österreich", in der Rubrik "PAS", des Autors Stephan Mögle-Stadel.
Ebenfalls u.a. mal wieder dabei: Monika Ebeling, Astrid von Friesen, sowie Eckhard Kuhla.
So, Herausgeber und Chefredakteur Jörg Mathieu.
Er bemängelt das sinkende Kaufinteresse und fragt wo denn seine Klientel abgeblieben ist?
Zitat:Und jetzt... ?
[...]
Alles sah danach aus. Bis sich herausstellte, dass die Zielgruppe, für die dieses Magazin gemacht wird, einschläft, verharrt, sich in der Öffentlichkeit nicht vertreten sehen möchteund schlicht die nicht zu unterschätzende Chance eines solchen Magazins nicht mehr wahrnimmt und ungenutzt links liegen lässt.
[...]
Irgendwie tut er mir ja leid, der Jörg Mathieu.
Aber auf der anderen Seite darf man schlicht nicht mit Rosinen im Kopf losrennen und sich irgendwann in einer Wüste umdrehen und sich wundern eine letzte Zeit weitgehend allein unterwegs gewesen zu sein.
Wer sich geraume Zeit für andere engagiert muss einfach wissen, dass Undank der Welten Lohn ist.
Das betrifft die Vereinsmeierei, ebenso wie die Forenarbeit, Petitionen und auch Demos. Warum also nicht auch sein Medium?
Selbst aus dem Deutschen Bundestag heraus quaken die ewig selben 20 Frösche, von derzeit "nur noch" 622, um mal eine Redewendung von Alfred E. Neumann anzuwenden.
Die von @p gestellte Frage nach alternativen Vertriebswegen gab ich - bei der nächsten sich mir bietenden Gelegenheit - an einem Infostand des Magazins weiter.
Man wolle sich damit beschäftigen, war die Antwort.
Fragt sich wer "man" denn sei oder ob "man" vielleicht doch einfach kein Interesse hat(te) Alternativen zu erörtern, ggf. parallel zu versuchen?
Und dann erfährt man auf der Internetseite, dass zukünftig die Vertriebswege des Klotz-Verlages genutzt werden sollen, ohne aber Kenntnis darüber zu erhalten, welchen Verkaufsladen dieser Verlag denn nun konkret in meinem oder deinem Umfeld mit Printmedien beliefert. Da soll man bitteschön selbst abklappern und fragen.
Wirklich vielversprechend scheint mir der insgesamt 4-teilige Artikel "Kindesentzug nach Österreich", in der Rubrik "PAS", des Autors Stephan Mögle-Stadel.
Ebenfalls u.a. mal wieder dabei: Monika Ebeling, Astrid von Friesen, sowie Eckhard Kuhla.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)