04-06-2011, 20:28
(04-06-2011, 10:39)Bluter schrieb: Und hier bietet mir das Magazin PAPA-YA, von dessen Namen ich nach wie vor nicht überzeugt bin, eine Vielzahl von zusammenhängenden Bereichen, als Anregung, als Bestätigung, zum staunen, zum heulen und selten -aber auch - mal zum lachen.
Es bietet DIR das, aber mit deiner Begründung ist die Zielgruppe doch recht begrenzt.
Mein Rat wäre, es als Hobbyprojekt im Internet weiterzuführen, so wie es unzählige Hobbyprojekte im Internet gibt. Distributionskosten nahe Null. Finanziell war es sicherlich eh nie ein Plusgeschäft, also kann man auch statt verzweifelter Versuche, es im Plus zu halten genauso die Kosten senken (kein Druck mehr) und stattdessen auf Verbreitung und Reichweite gehen. Macht ein gutes Blog draus oder eine gute Sammlung von Inhalten. Die Qualität ist drin, das sah man am Heft.
(04-06-2011, 10:39)Bluter schrieb: Dachte mir, dass diese Antwort von dir kommt. Aber Du begehst den Fehler zu unterstellen.
Dein Posting kommt eben so raus. Ideen vorstellen und andere sollen es machen. Und wieso die Kritik an der Kritik? Kritik ist die wertvollste aller Rückmeldungen (wenn auch keine Seelenmassage). Kritik heisst, dass sich jemand mit deinem Werk auseinandergesetzt hat und versuchte, weiter zu denken.
An Vorschlägen und Anregungen herrscht wahrlich kein Mangel. Jeder bringt was. Viele wichtige Auftraggeber :-) Mangel herrscht dagegen an realisierten Projekten oder an Helfern bei realisierten Projekten.