13-06-2011, 09:28
Im Grunde genommen wurde mit den wenigen Worten doch das Wesentliche aufgelistet.
Wäre nur noch eine Trennung der Aussagen nach Geschlecht interessant gewesen, um herauszustellen wem hier der Schuh am stätksten drückt:
Aus welchem Grund sollte eine der - sich überwiegend aus Beziehungen verabschiedenden - Frauen Angst vor Scheidung haben, den Zeitpunkt der Geburt - den diese selbst bestimmt - für falsch erachten und die Zukunftsperspektiven des ganz eigenen, unter Höllenqualen und mittlerweile standardisiert per Kaiserschnitt geborenen, Kindes beim besseren Elternteil in Frage stellen?
Interessant ist der folgende Abschnitt:
Es scheint, dass es sich Geringverdienerinnen die Prophezeiung selbst erfüllen, als sogenannte AE enden und im Stil einer Wen.dula Stru.be lauthals und ständig nach monatlichen Netto-Einkünften aus Erziehungsarbeit, um die 5000€ schreien.
Interessant wäre mal zu wissen woraus sich deren Zukunftsängste, die Kinder betreffend speisen?
Ich stehe diesbezüglich auf dem Schlauch, denn ich akzeptiere - immer auch mit Risiken behaftetes - Leben und bin dennoch bereit mich diesem zu stellen und zu leben.
Ist ein Leben ganz ohne Risiken, Höhen und Tiefen, wirklich erstrebenswert?
Wäre nur noch eine Trennung der Aussagen nach Geschlecht interessant gewesen, um herauszustellen wem hier der Schuh am stätksten drückt:
Zitat:Angst vor Scheidung, dem falschen Zeitpunkt oder den Zukunftsperspektiven für den eigenen Nachwuchs
Aus welchem Grund sollte eine der - sich überwiegend aus Beziehungen verabschiedenden - Frauen Angst vor Scheidung haben, den Zeitpunkt der Geburt - den diese selbst bestimmt - für falsch erachten und die Zukunftsperspektiven des ganz eigenen, unter Höllenqualen und mittlerweile standardisiert per Kaiserschnitt geborenen, Kindes beim besseren Elternteil in Frage stellen?
Interessant ist der folgende Abschnitt:
Zitat:Geringverdiener glauben hingegen seltener an „den Partner fürs Leben“ und fürchten, dass ihr Kind bei nur einem Elternteil aufwachsen würde (ab 2.500 EUR monatliches Nettohaushaltseinkommen: 19 %; unter 1.000 EUR: 32 %). Zudem bemängeln sie deutlich häufiger die fehlenden staatlichen und gesellschaftlichen Voraussetzungen (Besserverdiener: 43 %; Geringverdiener: 56 %).Quelle
Die Schwierigkeit, Beruf und Familie zu vereinbaren, wird besonders häufig von berufstätigen Frauen als Argument gegen eine Familiengründung angeführt (berufstätige Frauen: 52 %; berufstätige Männer: 44 %). Diese Gruppe befürchtet darüber hinaus vermehrt, dass ihre Kinder in Zukunft kein sicheres und sorgenfreies Leben führen können (berufstätige Frauen: 50 %; berufstätige Männer: 45 %).
Es scheint, dass es sich Geringverdienerinnen die Prophezeiung selbst erfüllen, als sogenannte AE enden und im Stil einer Wen.dula Stru.be lauthals und ständig nach monatlichen Netto-Einkünften aus Erziehungsarbeit, um die 5000€ schreien.
Interessant wäre mal zu wissen woraus sich deren Zukunftsängste, die Kinder betreffend speisen?
Ich stehe diesbezüglich auf dem Schlauch, denn ich akzeptiere - immer auch mit Risiken behaftetes - Leben und bin dennoch bereit mich diesem zu stellen und zu leben.
Ist ein Leben ganz ohne Risiken, Höhen und Tiefen, wirklich erstrebenswert?
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)