26-06-2011, 08:57
@blue,
woran machst du das fest?
Mir kommen die Fragen von @Dennis bekannt vor, auch rückblickend.
Und selbst wenn: Was sollten unsere Antworten schon mehr sein können, als Mahnungen, von bereits Angeschmierten?
Seine Entscheidungen werde ich ihm nicht abnehmen, oder diese gar maßgeblich beeinflussen.
Wenn sein Trieb stärker ist als sein Verstand muss er halt wie etliche zuvor damit rechnen sexuell ausgenutzt zu werden, solange dies der Frau nutzt, um anschließend kaltgestellt zu werden, wenn er seine ihm zugedachte Rolle erfüllt hat (Zeugung) und der Rest als rechtlich abgesicherter Selbstgänger läuft (Finanzierung).
@Dennis,
Unter diesen Aspekten erscheint mir ihre Entscheidung nicht schlüssig.
Die Rolle ihres Vaters soll für sie nachrangig sein und die des Vaters ihrer Kinder deutlich aufgewertet?
Warum, wenn sie doch so erfolgreich vaterlos aufgewachsen ist und bis heute keinen Draht zu ihm gefunden hat?
Vielleicht ist es an der Zeit, dass du dich mit euren Vätern unterhältst und erfragst in welchem Maß sich deren Lebensvorstellungen erfüllt haben?
Was verstehst du unter "mein ganzes Männerleben"?
Eifersucht bedeutet Mangel an Vertrauen - keine gesunde Basis, für eine auf Dauer angelegte Beziehung.
Sie kann auch dazu führen außerfamiliäre Kontakte massiv zu reduzieren, was ich für nicht erstrebenswert halte.
Sexuelle Abhängigkeit überwinden kann eine große Herausforderung sein, ist letztlich aber Kopfsache.
Um ihren Trieben zu genügen und die Prostata geschmeidig zu halten (Verhärtungen bis hin zum Krebs sind nicht lustig) onanieren einige, andere gehen in den Puff, wieder andere stürzen sich in ONS, oder gehen kurzlebige Bettbeziehungen ein.
Und einige sind davon überzeugt, dass die Nächste die bessere ist und machen sich dort zum Obst, weil sie mittlerweile davon überzeugt sind, dass "...zum Scheitern einer Beziehung immer Zwei gehören.".
woran machst du das fest?
Mir kommen die Fragen von @Dennis bekannt vor, auch rückblickend.
Und selbst wenn: Was sollten unsere Antworten schon mehr sein können, als Mahnungen, von bereits Angeschmierten?
Seine Entscheidungen werde ich ihm nicht abnehmen, oder diese gar maßgeblich beeinflussen.
Wenn sein Trieb stärker ist als sein Verstand muss er halt wie etliche zuvor damit rechnen sexuell ausgenutzt zu werden, solange dies der Frau nutzt, um anschließend kaltgestellt zu werden, wenn er seine ihm zugedachte Rolle erfüllt hat (Zeugung) und der Rest als rechtlich abgesicherter Selbstgänger läuft (Finanzierung).
@Dennis,
Zitat:Trennung nach Heitat und Kind kommt für sie nicht in Frage, sagt sie zumindest.
Ihre Eltern sind geschieden, sie hat darunter gelitten.
Zu ihrem Vater hat sie nur selten Kontakt, ich habe ihn nur mal kurz zufällig kennengelernt.
Die Hauptbezugsperson in der Familie ist ihre Mutter.
Unter diesen Aspekten erscheint mir ihre Entscheidung nicht schlüssig.
Die Rolle ihres Vaters soll für sie nachrangig sein und die des Vaters ihrer Kinder deutlich aufgewertet?
Warum, wenn sie doch so erfolgreich vaterlos aufgewachsen ist und bis heute keinen Draht zu ihm gefunden hat?
Vielleicht ist es an der Zeit, dass du dich mit euren Vätern unterhältst und erfragst in welchem Maß sich deren Lebensvorstellungen erfüllt haben?
Was verstehst du unter "mein ganzes Männerleben"?
Eifersucht bedeutet Mangel an Vertrauen - keine gesunde Basis, für eine auf Dauer angelegte Beziehung.
Sie kann auch dazu führen außerfamiliäre Kontakte massiv zu reduzieren, was ich für nicht erstrebenswert halte.
Sexuelle Abhängigkeit überwinden kann eine große Herausforderung sein, ist letztlich aber Kopfsache.
Um ihren Trieben zu genügen und die Prostata geschmeidig zu halten (Verhärtungen bis hin zum Krebs sind nicht lustig) onanieren einige, andere gehen in den Puff, wieder andere stürzen sich in ONS, oder gehen kurzlebige Bettbeziehungen ein.
Und einige sind davon überzeugt, dass die Nächste die bessere ist und machen sich dort zum Obst, weil sie mittlerweile davon überzeugt sind, dass "...zum Scheitern einer Beziehung immer Zwei gehören.".
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)