02-07-2011, 15:38
(02-07-2011, 10:29)p schrieb: Liefere doch keine Tips frei Haus, wen die Kinderbesitzerinnen engagieren müssen, um ihre Väterentsorgung erfolgreich durchzuziehen. Da können wir ja gleich Anwaltslisten führen, welche Anwältinnen und Frauenhäuser besonders effektiv damit sind, damit auch jede Ex per Direktklick weiss an wen sie sich wenden muss. Bravo...
Es geht ja nicht nur darum, die Gegenseite mit Informationen "frei Haus" zu beliefern.
Indem diese Institutionen öffentlich gemacht werden, können wir Väter sie auch gezielt anprangern und bekämpfen.
Das kann man auch mit deren Rechtsvertretungen (manchmal sehr erfolgreich) machen.
Leider ist es sehr schwer, die notwendigen Informationen von betroffenen Vätern zu erhalten (Angst, Resignation etc.)!
Und natürlich wäre dann sinnvoll, dass man sich nicht nur als Einzelner mit denen anlegt, sondern sich gut abspricht.
Frauenhäuser legen sich mit ihrer Werbung oftmals sehr weit aus dem Fenster und sind schon von daher angreifbar.
Und ich bin mir -wem erzähle ich das- ganz sicher (und mir bekannte Fälle bestätigen das auch) dass man sich dort keinesfall rechtstreu verhält - immerhin aber von öffentlichen Geldern unterstützt wird.
Da kann es nicht selten erforderlich sein, die StAschaft einzuschalten.
Oder das Verwaltungsgericht.
Oder über den Träger dieser zweifelhaften Institution "Stunk" zu machen.
Das alles muss meiner Meinung im Netz viel offener und öfter diskutiert und verdammt werden - stattdessen wird totgeschwiegen, weil die Gegenseite von Informationen profitieren könnte.
Solange die Kreidekreismütter sich sicher fühlen können, wenn sie unter Vortäuschung falscher Tatsachen in ein Frauenhaus flüchten, um bspw. mit dessen Unterstützung ein Gewaltschutzverfahren gg Väter anzuleiern, müssen wir uns nicht wundern, wenn es ihnen von zweifelhaften Ratgebern leicht gemacht wird.
Auf unseren Rat sind sie dabei ganz gewiss nicht angewiesen!
Ibykus