Moin.
Nochmals:
Mir geht es eher um offizielles Zahlenmaterial, Interpretation von Rohdaten, weniger um private Infos. Auch nicht so sehr um Vergleiche vor und nach einer Trennung.
Ich wollte zunächst nur wissen, wie in stinknormalen Zwei-Eltern-Familien die Aufgaben durchnschnittlich verteilt sind.
Hintergrund sind Diskussionen über Elternzeit/Eltergeld. Wie sind die Trends, wo die Hindernisse für mehr Väteranteile.
Schnell wird Vätern selbst bei einem Anteil von 20% an Anträgen vorgehalten, sie drückten sich, wollten keine Verantwortung übernehmen usw. usf. Der übliche Quark.
Diesem Unfug möchte ich mit Zahlen entgegentreten. Väter beteiligen sich in anderer Form an der Bewältigung der Familienaufgaben. Dazu wollte ich die Anteile an Erwerbseinkommen und die Anteile an Betreuung IN den jeweiligen Familie einmal gegenüberstellen.
Nun hat es mE wenig Sinn, zwei/drei Haushalte anzusehen. Das wäre eben nicht repräsentativ und von daher wenig geeignet, ein Gesamtbild zu entwickeln.
Für Zwei-Eltern-Familien ist das schon schwierig genug. Kompliziert wird das bei Trennungsfamilien, die mE auch dann noch eine Art Bedarfgemeinschaft bilden, in der materielle Versorgung und Betreuung von Kindern zu organisieren ist.
_
Im Weiteren geht es mir um die Enwicklung eines Modells, wie nach einer Trennung diese Aufgaben- und Lastenverteilung gleichberechtigter geregelt werden könnte, davon ausgehend, daß die Lasten zunächst einmal exakt gleich zugeordnet werden und Betreuung und Einkommen erst dann aufgrund der konkreten Verhältnisse optimal substituiert werden. Keine automatische stockkonservative Zwangszuweisung der Aufgaben wie bislang, die a priori Mütter an die Kinder und Väter an die Jobs ketten.
Nochmals:
Mir geht es eher um offizielles Zahlenmaterial, Interpretation von Rohdaten, weniger um private Infos. Auch nicht so sehr um Vergleiche vor und nach einer Trennung.
Ich wollte zunächst nur wissen, wie in stinknormalen Zwei-Eltern-Familien die Aufgaben durchnschnittlich verteilt sind.
Hintergrund sind Diskussionen über Elternzeit/Eltergeld. Wie sind die Trends, wo die Hindernisse für mehr Väteranteile.
Schnell wird Vätern selbst bei einem Anteil von 20% an Anträgen vorgehalten, sie drückten sich, wollten keine Verantwortung übernehmen usw. usf. Der übliche Quark.
Diesem Unfug möchte ich mit Zahlen entgegentreten. Väter beteiligen sich in anderer Form an der Bewältigung der Familienaufgaben. Dazu wollte ich die Anteile an Erwerbseinkommen und die Anteile an Betreuung IN den jeweiligen Familie einmal gegenüberstellen.
Nun hat es mE wenig Sinn, zwei/drei Haushalte anzusehen. Das wäre eben nicht repräsentativ und von daher wenig geeignet, ein Gesamtbild zu entwickeln.
Für Zwei-Eltern-Familien ist das schon schwierig genug. Kompliziert wird das bei Trennungsfamilien, die mE auch dann noch eine Art Bedarfgemeinschaft bilden, in der materielle Versorgung und Betreuung von Kindern zu organisieren ist.
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Im Weiteren geht es mir um die Enwicklung eines Modells, wie nach einer Trennung diese Aufgaben- und Lastenverteilung gleichberechtigter geregelt werden könnte, davon ausgehend, daß die Lasten zunächst einmal exakt gleich zugeordnet werden und Betreuung und Einkommen erst dann aufgrund der konkreten Verhältnisse optimal substituiert werden. Keine automatische stockkonservative Zwangszuweisung der Aufgaben wie bislang, die a priori Mütter an die Kinder und Väter an die Jobs ketten.