12-07-2011, 16:03
@Ibykus...
Du bringst es auf den Punkt. Man verweigert uns unsere Rechte. Die müssen wir haben dürfen, soll Gerechtigkeit eintreten. Was auch immer seit Menschengedenken darunter verstanden wird. Es wird keine Gerechtigkeit geschaffen, wenn auf der anderen Seite Ungerechtigkeit vorherrscht. Keiner hat eine wirklich plausible und vor allen gerechte Definition für den Begriff Kindswohl parat, aber alle reden drüber, als hätte sie jeder wie die Weißheit mit dem Löffel gefressen. Tschuldigung die Ausdrucksweise. Wenn Du nicht erpresst werden willst, darfst Du der Gegenseite ebenso wenig selbst mit Erpressung daherkommen. Jeder muss selbst entscheiden dürfen, welchen Weg er geht. Was aber alle tun sollten, ist, Meinungen anderer zu akzeptieren. Verstanden werden muss sie jeweils nicht.
Ich sehe keinen Fehler darin, mich zu rechtfertigen. Das muss ich ohnhein gegenüber meinem Kind tun, wenn dieses später erscheint und Fragen stellt. Das hat nichts mit Schuldgefühlen zu tun. Aber egal. Fakt ist und ich sage das auch immer wieder. Ich habe für mein Kind ebenso wie dessen Mutter gesorgt und da vor allen außerhalb der Angelegenheit Unterhalt. Das wird von der Gegenseite bestritten. Dagegen lehne ich mich auf. Und das Ganze durch hierbleiben. Schluss, aus, Ende und Basta!
Leute wollen um der Gesamtsache und eher weniger wegen einzelner Aspekte begeistert werden.
Du bringst es auf den Punkt. Man verweigert uns unsere Rechte. Die müssen wir haben dürfen, soll Gerechtigkeit eintreten. Was auch immer seit Menschengedenken darunter verstanden wird. Es wird keine Gerechtigkeit geschaffen, wenn auf der anderen Seite Ungerechtigkeit vorherrscht. Keiner hat eine wirklich plausible und vor allen gerechte Definition für den Begriff Kindswohl parat, aber alle reden drüber, als hätte sie jeder wie die Weißheit mit dem Löffel gefressen. Tschuldigung die Ausdrucksweise. Wenn Du nicht erpresst werden willst, darfst Du der Gegenseite ebenso wenig selbst mit Erpressung daherkommen. Jeder muss selbst entscheiden dürfen, welchen Weg er geht. Was aber alle tun sollten, ist, Meinungen anderer zu akzeptieren. Verstanden werden muss sie jeweils nicht.
Ich sehe keinen Fehler darin, mich zu rechtfertigen. Das muss ich ohnhein gegenüber meinem Kind tun, wenn dieses später erscheint und Fragen stellt. Das hat nichts mit Schuldgefühlen zu tun. Aber egal. Fakt ist und ich sage das auch immer wieder. Ich habe für mein Kind ebenso wie dessen Mutter gesorgt und da vor allen außerhalb der Angelegenheit Unterhalt. Das wird von der Gegenseite bestritten. Dagegen lehne ich mich auf. Und das Ganze durch hierbleiben. Schluss, aus, Ende und Basta!
Leute wollen um der Gesamtsache und eher weniger wegen einzelner Aspekte begeistert werden.