Hi camparso,
ich sehe in Dir und Deinem Sohn zwei gekränkte Menschen, die vor allem den inneren Kontakt zueinander und auch zu sich verloren haben.
Ansonsten meine ich, daß das Geschilderte nicht zwingend mit Trennung, Sorgerecht, Unterhalt zu tun haben muß. Was Du schilderst kommt auch in völlig 'normalen' Familien oder auch in Trennungsfamilien mit besten Kontakten und Sorgerecht beider Eltern vor.
Deine Reaktionen auf die Aktion des enttäuschten jungen Manmes sind schon recht heftig. Du könntest etwas für Dich und Deinen Sohn tun, indem Du Dir DEINE narzißtischen Kränkungen einmal genauer ansiehst. Ich denke Du könntest erheblich profitieren. Vermutlich habt ihr gegeseitige riesengroße ungesunde Erwartungen.
Wenn ihr beide mutig seid, dann versucht BEIDE mit einem Coach Eure Verwicklungen zu klären, zB in einer Familienaufstellung. Es gibt inzwischen Therapeuten, die sich auf solche Konstellationen eingestellt haben.
Ich kann Dir nur raten, ziehe Dich nicht zurück, sondern zeige in respektvollem Abstand Interesse an seinem Leben an seinen Reaktionen, schilde ihm aber auch Deine Gefühle zu seinen Äußerungen - ohne Vorwürfe, Anklagen, bleib ganz bei Dir und Deinen Empfindungen. Da wird in der Vergangenheit nicht alles optimal gelaufen sein, was sich nun entlädt. Laß Dich dazu aber unbedingt beraten. So angefressen, wie Du, wie ihr beide seid, wird es ohne gute Hilfe von außen wohl nicht weiter gehen, werdet ihr kaum zueinander finden.
Fertig seid Ihr miteinander vermutlich noch lange nicht, dazu sind die Reaktionen zu heftig.
ich sehe in Dir und Deinem Sohn zwei gekränkte Menschen, die vor allem den inneren Kontakt zueinander und auch zu sich verloren haben.
Ansonsten meine ich, daß das Geschilderte nicht zwingend mit Trennung, Sorgerecht, Unterhalt zu tun haben muß. Was Du schilderst kommt auch in völlig 'normalen' Familien oder auch in Trennungsfamilien mit besten Kontakten und Sorgerecht beider Eltern vor.
Deine Reaktionen auf die Aktion des enttäuschten jungen Manmes sind schon recht heftig. Du könntest etwas für Dich und Deinen Sohn tun, indem Du Dir DEINE narzißtischen Kränkungen einmal genauer ansiehst. Ich denke Du könntest erheblich profitieren. Vermutlich habt ihr gegeseitige riesengroße ungesunde Erwartungen.
Wenn ihr beide mutig seid, dann versucht BEIDE mit einem Coach Eure Verwicklungen zu klären, zB in einer Familienaufstellung. Es gibt inzwischen Therapeuten, die sich auf solche Konstellationen eingestellt haben.
Ich kann Dir nur raten, ziehe Dich nicht zurück, sondern zeige in respektvollem Abstand Interesse an seinem Leben an seinen Reaktionen, schilde ihm aber auch Deine Gefühle zu seinen Äußerungen - ohne Vorwürfe, Anklagen, bleib ganz bei Dir und Deinen Empfindungen. Da wird in der Vergangenheit nicht alles optimal gelaufen sein, was sich nun entlädt. Laß Dich dazu aber unbedingt beraten. So angefressen, wie Du, wie ihr beide seid, wird es ohne gute Hilfe von außen wohl nicht weiter gehen, werdet ihr kaum zueinander finden.
Fertig seid Ihr miteinander vermutlich noch lange nicht, dazu sind die Reaktionen zu heftig.