26-07-2011, 13:41
http://anonym.to/?http://newsticker.sued...id/1184247
"Der Psychoanalytiker geht davon aus, dass Täter bei der Planung der Tat ihre Empathie - also die Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzuversetzen - verlieren. «Empathie entwickelt sich in der Kindheit. Diese Täter kommen fast immer aus zerbrochenen Familien und hatten oft Eltern, die mit ihrem Streit so beschäftigt waren, dass sie keine Möglichkeit hatten, sich in das Kind einzufühlen.»
Oft hätten diese Täter keinen empathischen Vater und kein positives Vorbild für Männlichkeit gehabt. Später hätten sie schließlich selbst Probleme mit ihrer Männlichkeit, die sie mit Größenfantasien aufzuwerten versuchten."
"Der Psychoanalytiker geht davon aus, dass Täter bei der Planung der Tat ihre Empathie - also die Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzuversetzen - verlieren. «Empathie entwickelt sich in der Kindheit. Diese Täter kommen fast immer aus zerbrochenen Familien und hatten oft Eltern, die mit ihrem Streit so beschäftigt waren, dass sie keine Möglichkeit hatten, sich in das Kind einzufühlen.»
Oft hätten diese Täter keinen empathischen Vater und kein positives Vorbild für Männlichkeit gehabt. Später hätten sie schließlich selbst Probleme mit ihrer Männlichkeit, die sie mit Größenfantasien aufzuwerten versuchten."