27-07-2011, 20:47
Zitat:Der unter Vormundschaft stehende Junge war Ende November aus einem Heim geflohen und hatte vier Wochen lang bei seiner Mutter gelebt, die 23 Tiere beherbergte und deren Wohnung durch Unrat sowie Urin und Kot verdreckt war. Dem Gericht zufolge gab es neben Schmutz und Fäkalien auch Schmeißfliegen in der Wohnung, aber weder ein Waschbecken noch eine Badewanne.
Zitat:Während der vier Wochen hatten Mitarbeiter des Jugendamtes mehrfach versucht, Kontakt zur Mutter aufzunehmen. Sowohl das Klingeln an der Tür als auch die Post hatte die Angeklagte ignoriert.
Wir halten also fest: Ein Elternteil, welches kein Sorgerecht hat, versteckt sein Kind vor dem Jugendamt - die hygienischen Zustände sind nur ein delikates Detail und sicherlich nicht ganz unschuldig an dem Aufenthalt der Kinder im Heim. Das Jugendamt klopft freundlich an die Tür und schiebt einen Zettel unter der Tür durch mit Bitte um baldigen Rückruf.
Anderer Fall, war auch schon öfters Thema: Ein anderes Elternteil, welches kein Sorgerecht hat, geht mit seinem Kind gegen den Willen der Mutter in den Urlaub und wird bei der Rückkehr am Flughafen von Beamten des Bundesgrenzschutzes überwältigt nachdem bereits ein Internationaler Haftbefehl besteht..binnen zwei Wochen.
Auch hier wieder: Die Mutter hat es ja nur gut gemeint, ne?
http://www.welt.de/regionales/berlin/art...teilt.html
„Die Sklaven […] dienen ihren Herren, und die Nichtsnutze ihren Begierden.“
– Diogenes v. Sinope - nach Diogenes Laertios
...Telepapi ist ein nichtsnutziger Sklave...
– Diogenes v. Sinope - nach Diogenes Laertios
...Telepapi ist ein nichtsnutziger Sklave...