05-08-2011, 11:05
Dass du das grössere Kind nicht bekommst, war zu erwarten, da hätte dessen Vater stärker mit die kooperieren müssen. Oder er hätte selber ein eigenes Verfahren führen sollen. Ein einfacher Satz wie die Behauptung, das Kind hätte Angst vor dir sowie die anderen Lügen über dich haben ihr Ziel voll erreicht.
Auf so etwas darf man nicht mit Rechtfertigungen antworten, weil man indirekt somit darauf eingeht. Nicht kommentieren, sondern einfach Beweise für die unsubstantiierten Behauptungen fordern. Neue Behauptungen sind keine Beweise. Und betonen, dass Beweise für kindeswohlgefährdendes Verhalten durch die Mutter vorliegen - von Ärzten und Polizei.
Auf so etwas darf man nicht mit Rechtfertigungen antworten, weil man indirekt somit darauf eingeht. Nicht kommentieren, sondern einfach Beweise für die unsubstantiierten Behauptungen fordern. Neue Behauptungen sind keine Beweise. Und betonen, dass Beweise für kindeswohlgefährdendes Verhalten durch die Mutter vorliegen - von Ärzten und Polizei.